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Lange haben wir auf diesen Tag gewartet, und endlich war es wieder soweit: Ein Kür-Wettkampf stand an, und so fuhren wir am 8. Juni mit neun Turnerinnen zur Haedenkampstraße.
Gerne wären wir mit mehr Mädels an den Start gegangen, leider standen uns aber nicht genügend Kampfrichterinnen zur Verfügung, sodass einige Turnerinnen auf den Wettkampf verzichten mussten. Wir hoffen, dass wir im kommenden Jahr in dieser Hinsicht wieder besser aufgestellt sind und mehr Turnerinnen eine Teilnahme ermöglichen können.
Für unsere neun teilnehmenden Mädels war alles sehr aufregend. Sie kannten zwar die Halle und die Geräte, hatten aber an einem solchen Kür-Wettkampf noch nie teilgenommen, das war also Neuland für sie.
Jede Turnerin hatte eine individuelle Übung zu turnen, in der nur gewisse Schwierigkeitselemente vorgegeben sind. Am Boden gab es passend zur Übung auch jeweils eine eigene, individuelle Kür-Musik.
Wie immer wurde an allen vier Geräten geturnt, diesmal sind aber nur drei Geräte in das Gesamtergebnis eingeflossen. So gab es für alle eine „Streich-Wertung“ am schlechtesten Gerät, sodass ein Patzer oder eine niedrige Wertung an diesem einen Gerät nicht ins Gesamtergebnis einbezogen wurden.
Dennoch flossen bei einigen Mädes nach verpatzter Übung ein paar Tränen, aber wir Trainerinnen haben ihnen Mut gemacht und sie für die weiteren Geräte motivieren können.
So waren am Ende des Tages alle sehr glücklich und nahmen freudig ihre verdienten Urkunden entgegen.
Hier die Platzierungen:
In der Leistungsklasse - LK 4 (Jahrgang 2013 & jünger):
- 7. Platz = Martha Lazuk
- 9. Platz = Hannah Dakkak
In der Leistungsklasse – LK 3 (Jahrgang 2012 & älter):
- 4. Platz = Marlene Bauer
- 8. Platz = Paulina Hill
- 9. Platz = Luise Beselin
- 12. Platz = Juline Kohlhaas
- 15. Platz = Leonie Horz
- 19. Platz = Lidia Lazuk
- 23. Platz = Marie Gerste (verletzungsbedingt nur an zwei Geräten gestartet)
Darüber hinaus gab es erstmals auch eine Einzel-Geräte-Wertung. So wurden zusätzlich zur Gesamtwertung an allen vier Geräten die jeweils besten drei Übungen bzw. Turnerinnen ermittelt und mit einer Medaille ausgezeichnet. In der LK 3 konnte sich Marlene Bauer am Boden über den 2. Platz freuen und erhielt eine Bronze-Medaille für ihre Balken-Übung.
Für alle war die Teilnahme an diesem besonderen Wettkampf eine tolle Erfahrung.
Daggi Zedler
Die landschaftlich schönsten Teile des Niederrheins findet man wohl im Naturpark Schwalm-Nette. In dieser Region hatten sich elf Radler und Radlerinnen am 01.06.2024 zu einer zweitägigen Tour getroffen.
Das zu Beginn nicht gerade freundliche Wetter sorgte dafür, dass sich relativ wenig andere Touristen die Radwege mit uns teilen wollten.
Von Wachtendonk aus starteten wir entlang der Niers, um die Naturschönheiten der abwechslungsreichen Landschaft zu erkunden. Große Niederschlagsmengen aus den Tagen vor unserer Tour hatten die Radwege auf längeren Abschnitten unter Wasser gesetzt. Fahrkünste und entsprechende Lockerheit waren erforderlich, um mit trockenen Füßen diese schwierigen Passagen zu überstehen.
Nach einer kurzen Einkehr erreichten wir bald ein besonderes Naturerlebnisgebiet: das Galgenvenn mit dem Grenzwald zu den Niederlanden. Die Radwege führten durch Kiefer- und Laubwälder, vorbei an Tümpeln und offenen Moor- und Heideflächen.
75 km hatten wir geschafft, als wir unser Hotel in Waldniel erreichten. Das gemeinsame Abendessen haben alle sehr genossen.
Gut erholt starteten wir in den zweiten Tag. Gleich zu Beginn fuhren wir das Highlight des Tages an. Es war die Sequioafarm in Kaldenkirchen: Ein vier ha großer Park mit Mammutbäumen und 600 verschiedenen weiteren Gehölzen. Endlich setzte sich jetzt mehr und mehr die Sonne durch!
An beiden Tagen unserer Rundstrecke passierten wir historische Wassermühlen, ehemalige Klöster, geschichtsträchtige Herrenhäuser und Burgen. Die historischen Ortskerne von Wachtendonk, Brüggen und Kempen faszinierten mit ihrem Charme. Die Altstadt von Kempen besticht zudem mit alten Fachwerkbauten und Patrizierhäusern und gilt als eine der schönsten Städte am Niederrhein.
Im Einklang mit uns und der Natur kehrten wir wohlbehalten zu unserem
Ausgangspunkt zurück. Auch diese 50plus-Radeltour ist bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern gut angekommen.
Gunnar Trittel
Am 22. Mai starteten wir wieder einmal „heimatnah“ vom AKTIV PUNKT zu einer großen Runde durch die Natur. Der Mai zeigte sich mit Aprilwetter, was auch zu einigen Absagen führte; wir aber waren gut gelaunt und ausgerüstet, so dass uns 30 Minuten Regen nicht nervös machten.
Über Dilldorf ging es einmal quer durch den Waldweg im Hespertal nach Velbert- Langenhorst. Wir folgten dem Rinderbach durch viel Natur zum Abtskücher Teich (gebaut um 1930, damals Schönungsteich, heute Hochwasserrückhaltebecken) und dem Haus Hetterscheidt. Über Isenbügel ging es Richtung Kettwig und dann zum Essen in den Wasserbahnhof Mintard.
Die Rückfahrt führte über die Pierburg, Schuir, Bredeney und am Halbach Hammer vorbei zur Grugatrasse etwa in Höhe der Margarethenhöhe. Von dort ging es dann nach 600 sehr abwechslungsreichen Höhenmetern auf 55 Kilometern und mit Sonne von oben entspannt zurück nach Burgaltendorf.
Berthold Mutschmann
Am 24.03., noch vor Ostern, führte uns die Tour über den Entenfang ins Angertal. Bereits beim ersten Zwischenstopp der Tour, beim Bauern Brahms in Kettwig, wurden wir von einem Hallali der Jägerschaft empfangen.
Weiter ging es durch Wälder und Felder zum Entenfang. Im Angertal an der Angermühle konnten wir uns bei guten Wetter im Biergarten stärken.
Der Heimweg war beschwerlicher als gedacht, da eine Straßensperrung zum Umweg mit einer 14%igen Steigung und Schotterbelag führte. Dieser und eine kleine eingefügte Crossstrecke wurden jedoch von allen Mitfahrenden gut bewältigt.
Jörg Ziemer
Am Dienstag, dem 7. Mai 2024, trafen sich zwölf Radler*innen zur Tour in Richtung Duisburger Hafen. Gestartet sind wir am Schloss Borbeck.
Zwischen Emscher und Rhein-Herne-Kanal ging es vorbei an Oberhausens „Neue Mitte“ und dem Gasometer. In Duisburg Marxloh erreichten wir den Rhein. Am Rheindamm entlang begleitete uns links die Duisburger Großindustrie und rechts der Schiffsverkehr auf dem Rhein. Vorbei an Beeckerwerth, Ruhrort und Essenberg überquerten wir zweimal den Rhein und gelangten in das Duisburger
Hafengelände und zur Ruhrmündung. Im Duisburger Innenhafen hatten wir dann unsere „Einkehr“.
Vorbei an zahlreichen Eisenbahnbrücken entlang der Ruhr erreichten wir nach 65 Kilometern ohne „Bergwertungen“ gegen 17:00 h unser Ziel „Schloss Borbeck“.
Alle Mitfahrer*innen freuen sich auf die nächsten TVE-Touren!
Jürgen Bickert
Am 26.05. trafen wir uns im geschmückten Kommunikationsraum des AKTIV PUNKT, um bei Kaffee und Kuchen den 100. Geburtstag von Irmgard Blum zu feiern. Chapeau, sie hat es geschafft!
Mit einem Wellness-Drums-Alive-Trommelwirbel ging es los, Geburtstags- und Trinklieder sowie Gedichte folgten; zum Abschluss dann der Rollatortanz.
Die nächsten fünf Geburtstage wurden dann am 11.07. um 17 h zum Abendbrot im Restaurant "Burgfreund" gefeiert: Bärbel (75), Monika (80), Hertha (90), Sigrid (90) und Brigitte (95).
Der Begrüßungsansprache durch den Vorsitzenden Eckhard Spengler folgten Gedichte, die Helga für jedes Geburtstagskind geschrieben hatte.
Nach dem Esen führten wir einen gemeinsamen Sitztanz auf, bevor, wie gewünscht, Trink- und Fahrtenlieder gesungen wurden, mit dem Eierlikörtanz "Dann trinke täglich 1,2,3 vom Likör mit Ei" als Highlight.
Fazit: Es war eine sehr fröhliche, harmonische Feier.
Die nächste Feier wird die Weihnachtsfeier am 19.12. um 17 h im Restaurant "Burgfeund" sein, bei der im übrigen drei weitere Geburtstagskinder zu ehren sein werden.
Rosemarie Stoßberg
Die Umsetzung des Landeskinderschutzgesetzes NRW schreibt vor, dass alle Institutionen, die Angebote für Kinder und Jugendliche vorhalten, ein Schutzkonzept zu erarbeiten haben.
Die Umsetzung und Anwendung im TVE wurden am 20. März 2024 vom Vereinsvorstand beschlossen.
Die uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen sollen angstfrei am Vereinsleben teilnehmen können und vor Diskriminierung, Gewalt und sexueller Belästigung sicher sein.
Alle im Verein Tätigen müssen sich der Verantwortung bewusst sein und durch Aufmerksamkeit und problemorientiertes Handeln den Kindern und Jugendlichen das Gefühl geben, dass sie im Verein sicher aufgehoben sind und ernst genommen werden.
Wir haben dieses Schutzkonzept als zentrale Verhaltensregel für alle entwickelt, für Trainer*innen, Übungsleiter*innen und Gruppenhelfer*innen und für alle Personen, die für oder im Auftrag des Vereins Kontakte zu Kindern und Jugendlichen haben.
Erste Schulung
Am 25. Mai fand unter der Leitung des Präventionsteams, Birgit Spengler und Berthold Werth, der 1. Workshop statt, der für alle verpflichtend ist, die mit Kindern und Jugendlichen im TVE arbeiten. Es nahmen 22 Mitarbeitende teil.
Die Ziele des Workshops waren, die Mitarbeitenden zu sensibilisieren und zu informieren. Die Erscheinungsformen sexualisierter Gewalt im Sport sind vielschichtig und es gibt einige Faktoren, die sexualisierte Gewalt im Sport begünstigen. Hier ist es wichtig, geeignete Möglichkeiten der Prävention zu kennen.
Es wurde auch über verschiedene Arten der Intervention aufgeklärt, wenn der Verdacht geäußert oder beobachtet wird.
Die Teilnehmenden diskutierten sehr angeregt über Probleme und Grenzfälle, es wurden untereinander Erfahrungen ausgetauscht und mögliche Handlungsstrategien besprochen. Es war eine Veranstaltung mit sehr engagierten Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen, die zeigte, wie wichtig der Austausch zu diesem Thema ist.
Da nicht alle Mitarbeitenden an diesem ersten Termin teilnehmen konnten, wird es für diese einen weiteren Workshop im November geben. Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben.
Diese Workshops werden auch zukünftig regelmäßig durchgeführt, die Teilnahme bleibt für alle Mitarbeitenden aus dem Kinder- und Jugendbereich verpflichtend.
Alle Infos unter:
https://www.tve-burgaltendorf.de/de/unser-verein/schutz-vor-sexuellem-missbrauch-und-gewalt/
Birgit Spengler
Bei herrlichem Wetter fuhren 33 Teilnehmer*innen mit dem Bus nach Borken. Dort angekommen, begrüßte uns Herr Picker und startete die Führung.
Auf 3000 qm empfing uns ein Areal mit über 23 Pflanzensorten. Un-
zählige Gartenräume mit Sitzplätzen und besonderen Dekorationen
erwarteten uns. Viele interessante Fragen wurden beantwortet und Herr Picker gab uns eine Menge Tipps mit auf den Weg.
Nach der Führung war für uns die Kaffeetafel gedeckt. Bei Kaffee und Tee
und köstlichem Kuchen konnte man alles noch 'mal Revue passieren lassen.
Es war auch noch Zeit und Gelegenheit da, die ein oder andere Pflanze bzw. Dekoration zu erstehen.
Fazit: Es war ein Nachmittag fernab vom Trubel des Alltags für Herz und Seele.
Dorothee Virnich
Wir wollen barrierefreier werden! Wir bieten unseren 2.200 Mitgliedern sportliche und außersportliche Angebote in unserem vereinseigenen Sport- und Gesundheitszentrum (SGZ) an, das nur über eine Treppe zu erreichen ist. Gebaut werden müsste eine etwa 10 m lange Rampe, die den Höhenunterschied von einem Meter vom Bürgersteig zur Höhe des Gebäudes und zur Bouleanlage barrierefrei überwindet. Die Treppe ist ein sehr großes Problem besonders für:
1. alle mit Geh-Handicap mit und ohne Rollator oder Rollstuhl; derzeit etwa 260 Mitglieder über 75 Jahre, die zum Teil den Zugang als sehr beschwerlich oder als kaum ohne Hilfe zu bewältigen ansehen,
2. etwa 90 Teilnehmenden der Baby- und Kleinkindgruppen mit Kinderwagen,
3. alle, die mit ihren Fahrrädern kommen.
Kosten: ca. 10.000 Euro.
Nur die 20 Projekte mit den höchsten Stimmenzahlen werden von den Stadtwerken Essen gefördert. Die Stimmabgabe muss bis zum 15.06. erfolgt sein!
Hier findet ihr den "Online-Stimmzettel":
(https://www.stadtwerke-essen.de/sponsoring/abstimmung/projekt/146187357)
Geplantes Datum des Umsetzung: 11.2024
Eckhard Spengler
Die Erfolgsgeschichte „Scheine für Vereine“ von REWE geht in diesem Jahr in die fünfte Runde. Seit dem 27.05.2024 könnt ihr euch an der Kasse wieder „Vereinsscheine“ aushändigen lassen und im TVE-Büro abgeben. Wir sammeln sie und können dafür am Ende der Aktion aus einem Prämienkatalog kostenlos Sportgerätschaften bestellen. Bisher konnten wir dies alljährlich für über 2.000 Euro tun.
Insofern freuen wir uns über jeden Vereinsschein.
Georg Spengler
Die Artikel sind auch (nachfolgend) zu finden. Weitere Inhalte sind:
> das Sportkursprogramm 2. Halbjahr 2024
< das Sommerferienkursprogamm
> die 50plus-Radeltouren Juni bis September
> die 60plus-Freizeitaktivitäten Juni bis September
> die AKTIV.175 und alle früheren Ausgaben (pdf)
Wir verschließen unsere Augen nicht!
Deshalb haben wir uns zu fragen, ob unsere Kinder und Jugendlichen bei uns geschützt sind vor Gewalt und Missbrauch?
Aus diesem Grund hat der TVE-Vorstand den Beschluss gefasst, gemäß Landeskinderschutzgesetz und analog zu den übergeordneten Sportorganisationen Essener Sportbund, Landessportbund und DOSB, ein Schutzkonzept zu erarbeiten.
Für unseren Verein stellen Birgit Spengler und Berthold Werth das Präventionsteam und bilden sich und unsere Mitarbeitenden fort.
Der TVE ist bestrebt, ein sicheres und geborgenes Umfeld zu bieten. Was aber passiert, wenn wir von einem möglichen oder tatsächlichen Machtmissbrauch erfahren? Wie gehen wir mit den Betroffenen, mit Eltern, Täter:innen um? Was müssen wir tun? Was dürfen wir auf keinen Fall tun? Wir wollen unseren Mitarbeitenden unbedingt ein angstfreies Arbeiten ermöglichen. Ziel ist es, bei ihnen und unseren Kindern/Jugendlichen Sicherheit im Umgang mit der Thematik zu fördern.
Dabei ist immer maßgeblich: Ein Schutzkonzept ist nichts, was einmal erstellt und fertig ist. Seine Entwicklung ist ein speziell auf unseren Verein gemünzter Organisationsentwicklungsprozess. Wesentlich ist die Einbeziehung aller Mitarbeiter*innen und der Kinder und Jugendlichen.
Unsere Kurs- und Übungsleiter:innen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, müssen lt. Gesetz fortlaufend informiert und qualifiziert werden. Dieser Prozess muss begleitend evaluiert werden.
Zur Erstellung von Schutzkonzepten schreibt der LSB NRW auf seiner Homepage:
„Das Landeskinderschutzgesetz fordert die Entwicklung, Anwendung und Überprüfung von Schutzkonzepten bei allen Trägern von Angeboten nach dem Kinder- und Jugendförderungsgesetz NRW ein. Zu diesen Angeboten gehören auch die sportliche und freizeitorientierte Jugendarbeit. Damit fallen alle Mitgliedsorganisationen des LSB und Vereine, die Angebote mit Kindern und Jugendliche durchführen, unter die Regelungen des Gesetzes. ….
Um den Vorschriften des Landeskinderschutzgesetzes zur Entwicklung und Umsetzung von Schutzkonzepten frühzeitig - vor einer möglichen Einführung einer Frist durch den Gesetzgeber - Rechnung zu tragen, gilt für alle Mitgliedsorganisationen des LSB NRW, dass sie bis zum 31.12.2024 folgende Kriterien nachweisen müssen:
• Positionierung und Verankerung (Beschluss des Präsidiums/ Jugend)
• Durchführung einer organisationsspezifischen Risikoanalyse
• Beschluss und Benennung von mind. einer Ansprechperson
• Eignung von Mitarbeitenden (Einsichtnahme in das Erweiterte Führungszeugnis/ Unterzeichnung des Ehrenkodex)“
Nur wenn wir uns der Frage nach Sicherheit für unsere Schutzbefohlenen stellen und aktiv daran arbeiten, ist der erste Schritt zur Prävention von Machtmissbrauch, Übergriffen und Gewalt getan.
Wegsehen ist Täterschutz!
Hoffen wir - und tun alles dafür-, dass nichts passiert!
Euer Eckhard