+49 201 570397 sport@tve-burgaltendorf.de
Suche
Nachdem sich schon 2024 eine neue Tischtennisabteilung gegründet hatte (siehe frühere Ausgaben der AKTIV.), und eine Basketball-Spielgruppe entstanden war, gibt es nun für beide Sportarten eine Erweiterung:
BASKETBALL
Seit dem letzten Jahr spielt eine Gruppe bereits Basketball in der Sporthalle Auf dem Loh (1/3-Teil), mittwochs, 18.00 - 20.00 h, unter der Leitung von Christoph Schulze.
Im Vordergrund steht das freie Spiel, darüber hinaus werden aber auch Grundlagen des Basketballs vermittelt.
Herzlich eingeladen sind alle Basketballbegeisterten ab 16 Jahre, sowohl Anfänger*innen als auch Fortgeschrittene.
Im Mai 2025 ist eine weitere Gruppe entstanden: Basketball für alle jungen Basketballbegeisterten ab 16 Jahre, sowohl Anfänger*innen als auch Fortgeschrittene.
Das Training ist in der Turnhalle Holteyer Straße, montags, 20.00 - 21.45 h, Ltg: Christoph Schulze.
Im Vordergrund steht auch hier das freie Spiel, darüber hinaus werden aber auch Grundlagen des Basketballs vermittelt.
Und für Kinder von acht bis zehn Jahre hat Marc Frenzel eine neue Gruppe für Grundschulkinder eröffnet: Sporthalle Auf dem Loh, montags, 16.00 - 17.15 h.
Marc verfolgt zwei Ziele:
1. Mit Freude Basketball spielen.
2. Am Saisonende besser sein, als zu Saisonbeginn.
TISCHTENNIS, ein Sport für jedes Alter
Von 5 bis 99 Jahren kann sie oder er mit jedem oder jeder Tischtennis spielen. Tischtennis ist ein geselliger Sport. Egal, ob man zu zweit im Einzel oder zu viert im Doppel spielt, Tischtennis macht ungemein viel Spaß.
Der Einstieg ist super einfach, jeder kann einen Schläger in die Hand nehmen und loslegen. Will man aber nicht nur Ping-Pong spielen, findet man in unserem Verein die Gelegenheit, unter Anleitung Stand- und Schlägerhaltung und die richtigen Techniken zu lernen.
Einfach kommen; einen Monat kostenloses Ausprobieren ist möglich. Bälle sind vorhanden, ein paar Schläger für den Anfang auch. Wer über einen Schläger verfügt, sollte ihn mitbringen.
Folgende Angebote bestehen derzeit:
*Tischtennis für Jungen & Mädchen von 10 bis 17 J.
Turnhalle Holteyer Str. 25
dienstags, 18.30 - 20.00 h
Ltg.: Peter Bergmann
*Tischtennis für Frauen & Männer
Turnhalle Holteyer Str. 25
dienstags, 18.30 - 22.00 h
*Tischtennis für Frauen & Männer
Turnhalle Holteyer Str. 25
donnerstags, 18.30 - 22.00 h
Erwachsene Interessenten*innen melden sich bitte vor der ersten Trainingsteilnahme, vorzugsweise per eMail:
sport@tve-burgaltendorf.de).
Also warum auf dem Schulhof oder dem Spielplatz allein an der Tischtennisplatte oder unter dem Basketballkorb stehen, wenn es doch in der Gruppe viel mehr Spaß macht! Ihr werdet erwartet, kommt vorbei und macht mit!
Das ist nichts für euch, weil ihr viel älter seid, dann schaut euch die nachfolgende Einladung für Faustball und Fitnesstraining an.
Eckhard Spengler
Acht unerschrockene TVE Radler*innen machten sich auf eine große, ca. 80 km lange Runde mit viel Auf und Ab:
Fünf Talsperren hier, wunderschöne Höhen (höchste Erhebung 460m) mit Ausblick dort. Dies resultierte in 860 Höhenmetern und einem hohem Kalorienverbrauch (insbesondere für diejenigen unter uns, die ohne E-Antrieb unterwegs waren: Chapeau!
Nach gefühlt sechs Wochen Trockenheit war es leider der erste Tag mit Regen. Wir waren aber gut gerüstet und sahen gleichzeitig, wie sehr die Talsperren den Regen benötigen. Wir selbst erlebten 5-10 Minuten kräftigeren Regen und einigen Sprühregen. Das war jedoch kein Vergleich zu der „Wasserwand“, die uns auf der Rückfahrt mit dem Auto traf. Richtig Glück gehabt!
So hatten wir viel Freude, sehr viel Abwechslung, sehr nette Gespräche und eine tolle Mittagspause (u.a. mit Bärlauchknödeln) in Kierspe. Es muss also nicht immer die Sonne scheinen, um einen schönen Tag in der Natur zu erleben.
Berthold Mutschmann
Der TVE hat drei neue Sportgruppen, und da bedarf es neuer Mitarbeiter:
PETER BERMANN baut eine Gruppe junger Tischtennisspieler*innen auf, MARC FRENZEL eine Gruppe junger Basketballspieler*innen.
In der Abteilung "Badminton" waren nach dem berufsbdingten Ausscheiden von Niklas Orlowski zwei neue Trainer*innen erforderlich: CARLA GUTT und MARC SCHULZ.
Eine neue Kursleiterin haben wir auch: Es ist LEONIE HARTMANN.
In den Gruppen "Turnen & Spiel für Kinder" und "Eltern/KInd-Turnen" ist die Fluktuation bei den jungen Helfer*innen leider immer sehr groß, so dass regelmäßig neuer Bedarf entsteht. So konnen nun mit EMMA HENSELEIT, MILLA EARL und NELL PRUSKI neue Helferinnen eingesetzt werden.
Jutta, du zählst ja im TVE zu einer der ersten Kursleiterinnen, seit wir den AKTIV PUNKT eröffnet haben. Das stimmt doch, oder?
Ja Eckhard, ich blicke auf eine lange sportliche Zeit zurück, obwohl ich gar nicht weiß, wo die Zeit geblieben ist.
Kannst du dich noch an deine erste Zeit im Verein erinnern? Für den TVE begann ja mit der Inbetriebnahme des AKTIV Punkt eine neue Ära mit den Kurssystemen.
Sicher! Alleine schon im neuen Vereinshaus zu arbeiten und nicht in einer Turnhalle, gab allem schon einen anderen Rahmen. Das bedeutete eine zusätzliche Motivation, viele Stunden anzubieten. Auch, um für mich selbst herauszubekommen, wo meine Stärken liegen. Das war dann auch verbunden mit vielen Fort- und Weiterbildungen, um auf dem Laufenden zu bleiben.
Mit welchem Kurs hast du angefangen?
Zu der Zeit waren Aerobic und Bauch-Beine- PO Kurse gefragt, auch Step. Mir war aber immer wichtig, gesundheitsorientiert zu unterrichten. So bin ich über den Rückenschul-Leiter, über eine Präventionsausbildung, Massagefortbildungen, Wellnesslehrtrainer auf Pilates gestoßen. Zuletzt hatte ich noch eine orthopädische Reha-Ausbildung absolviert.
Und welche Kurse gibst du momentan?
Von meinem Workout-Kurs habe ich mich schweren Herzens im Februar zurückgezogen, so bin ich nun mit Leib und Seele beim Pilates dabei.
Was hat sich in den letzten 20 Jahren geändert?
Natürlich habe ich auch die Erweiterung des AKTIV PUNKT als prägendes Ereignis miterlebt.
Ich könnte eher sagen, was sich nicht verändert hat!
Sehr positiv habe ich erlebt, dass es immer ein harmonisches Miteinander von Seiten der Vereinsleitung gab, die immer ein offenes Ohr hatten, wenn Fragen oder Bitten aufkamen. Für uns als Kursleitungen war es immer erfreulich, dass Material für die Übungsstunden über die Jahre immer vorhanden war.
Was sind deine Ziele, wenn du deine Stunden gibst? Was motiviert dich?
Meine Ziele für eine gelungene Stunde sind Kursteilnehmer*innen, die spüren, was sich in der Stunde in ihrem Körper vollzieht, dass sie ein Körpergefühl entwickeln und es auch im Alltag nutzen können. Und ich freue mich, wenn Kursteilnehmer*innen mit einem Lächeln aus dem Kurs gehen.
Gibt es Momente, an denen du dich fragst, warum mache ich das überhaupt?
Nein, so habe ich noch nie gedacht. Was mir gut tut, tut auch anderen gut!
Was ist eigentlich deine Lieblingssportart, Jutta?
Ich habe vor knapp 30 Jahren mein Hobby zum Beruf gemacht und mein Steckenpferd ist nun mal Pilates.
Und Hobbys außerhalb es Sports?
Bis vor ein paar Jahren habe ich gerne bei geführten Bergüberquerungen mitgemacht. Zudem bin ich sehr gerne tanzen gegangen. Aber mit Corona war das vorbei.
Meine Hobbys sind: meinen großen Schrebergarten zu bepflanzen und zu bewirtschaften. Ich lese gerne, wenn ich dazu Zeit finde. Ich liebe die Natur und laufe und wandere gerne, dazu meine Enkelkinder, die mich auf Trapp halten.
Wenn du jemanden überzeugen wolltest, Sport zu treiben: Wie würdest du argumentieren?
Gründe gibt es viele wie z.Bsp. miteinander Spaß zu haben, sich sozial einfügen zu können, eine bessere Lebensqualität zu erlangen, sein Herz-Kreislaufsystem zu optimieren, insgesamt also sich besseres Lebensgefühl zu erarbeiten.
Ich danke dir für das Interview, Jutta.
Das Interview führte Eckhard Spengler
Am 08.04.2025 starteten 18 TVE-ler*innen zu zwei Wahrzeichen unserer Landeshauptstadt Düsseldorf.
Das erste Ziel war der Rheinturm. Mit 240 Metern ist er das höchste Bauwerk der Stadt. Per Aufzug erreichten wir in Windeseile die Aussichtsebene in 170 Metern Höhe. Wir hatten einen grandiosen Blick über den Rhein mit Medienhafen, die Altstadt und zu den umliegenden Stadtteilen. Die Zeit reichte auch noch für eine kleine Erfrischung im Turmcafé.
Pünktlich erreichten wir unser zweites Ziel. Es war das unmittelbar benachbarte Landtagsgebäude. Dort wurden wir vom Sicherheitspersonal freundlich empfangen. Nach einer Zugangskontrolle begann unsere informative Führung.
Im Landtagsforum und auf der Zuschauertribüne im Plenarsaal erhielten wir im Rahmen eines Vortrags einen Einblick in die Struktur und Arbeitsweise des Landtags. Der Höhepunkt des Tages war zweifellos eine Diskussionsrunde mit dem Landtagsabgeordneten und zugleich Fraktionsvorsitzenden der CDU im Rat der Stadt Essen, Herrn Fabian Schrumpf. Er hatte sich die Zeit genommen, all unsere Fragen zu aktuellen politischen Themen zu beantworten. Zum Abschluss wurden alle Teilnehmenden ins Landtagsrestaurant zu Kaffee und Kuchen eingeladen.
Fazit: Der Ausblick in luftiger Höhe und der Besuch des Landtags war für uns alle ein lohnendes Erlebnis. Im Landtag wurde uns unsere Demokratie noch einmal ein Stück nähergebracht.
Sigrid Trittel
am 29.03.2025, 11.00 h - 12.40 h, im AKTIV PUNKT
Stimmberechtigte Teilnehmende: 36
Versammlungsleiter: Eckhard Spengler (Vorsitzender)
TAGESORNUNG
1. Begrüßung
2. Rückblick
2.1 Bericht des Vorsitzenden
2.2 Ergänzende Informationen
3. Finanzen
.1 Jahresrechnungen 2023 und 2024
.2 Prüfungsbericht über die Jahre 2022 bis 2024; Entlastungsantrag
4. Antrag auf Änderung der Vereinssatzung
5. Antrag auf Anhebung der Mitgliedsbeiträge
6. Weitere Anträge
7. Ausblick
-----------
Begrüßung (TO-P1)
Der Vorsitzende eröffnet die Mitgliederversammlung um 11.10 h und begrüßt die Anwesenden.
Er stellt die satzungsgemäß erfolgte Einladung fest und gibt bekannt, dass keine Änderungs- oder Ergänzungsanträge eingegangen seien.Entsprechend der Datenschutz-Grundverordnung wird darauf hingewiesen, dass Fotos gemacht würden und dass auf Wunsch Einspruch gegen deren Veröffentlichung erhoben werden könne.
Die Anzahl der Stimmberechtigten wird ermittelt, es sind 36.
Der Vorsitzende fährt mit dem Totengedenken fort und bittet die Anwesenden, sich zu erheben.
Er dankt für die Anteilnahme.
Rückblick: Bericht des Vorsitzenden (TO-P 2.1)
Der Vorsitzende berichtet über besondere Ereignisse der letzten zwei Jahre, insbesondere über die Erfolge der Leistungsturnerinnen und die vielen nicht-sportlichen Aktivitäten, die von Mitgliedern vorbereitet und durchgeführt wurden.
Der Vorsitzende berichtet ferner, dass das Thema externe Zuwendungen intensiv angegangen worden sei. Es sei gelungen, Zuwendungen von Stiftungen, dem Essener Sportbund, der Bezirksvertretung und städtische Fördermittel sowie Sponsorengelder zu akquirieren, die den Verein in die Lage versetzten, aufwändiges Sportgerät zu beschaffen.
Zudem erläutert er, warum der TVE sich in einigen Ausgaben seiner Vereinszeitschrift "AKTIV." und auf seiner Homepage eindeutig politisch, nicht parteipolitisch, gegen rechts geäußert habe.
Rückblick: Ergänzende Informationen (TO-P 2.2)
Berthold Mutschmann nennt stellvertretend aus dem Programm der 50plus-Radeltouren einige Unternehmungen.Berthold Werth stellt als Abteilungsleiter und Trainer die Judoabteilung vor. Sina Mausehund berichtet, dass der TVE mit Basketball und Tischtennis zwei neue Sportarten eingeführt habe.
Der Vorsitzende informiert darüber, dass laut Kinderschutzgesetz NRW alle Organisationen, die Angebote für Kinder und Jugendliche vorhalten, zukünftig Schutzkonzepte vorweisen müssten.
Der Vorstand des TVE habe deshalb in seiner Sitzung am 20. März 2024 den diesbezüglichen Beschluss gefasst und Birgit Spengler und Berthold Werth als Ansprechpartner des Präventionsteams beauftragt, das Konzept zum "Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Missbrauch und Gewalt im Sport“ zu erarbeiten und umzusetzen.
Birgit Spengler ergänzt, dass das erarbeitete Konzept auf der Homepage zu finden sei und dass erste Schulungen der Mitarbeiter*innen erfolgt seien und weiter erfolgen würden. Auch werde weiter am Konzept gearbeitet, dass noch um die Risikoanalyse ergänzt werden müsse.
Ursula Kernebeck nennt den Erste- Hilfe-Kurs, den der TVE als interne Schulung erfolgreich durchgeführt habe.
Weiterhin hat der Verein seine Betreuer*innen des Kraftgerätetrainings intern fortgebildet.
Georg Spengler stellt die Entwicklung des Kraftgerätetrainings vor mit steigenden Anmeldungen und erweiterten Öffnungszeiten. Gleichzeitig sei der TVE bestrebt, die Geräteausstattung stets auf einem qualitativ hohen Stand zu halten.
Finanzen: Prüfungsbericht und Entlastungsantrag für die Jahre 2022-2024 (TO-P3.2)
Die Buchführung der Jahre 2022 bis 2024 wurde am 15.01.2025 durch Ulrike Ahrens geprüft. Es ergaben sich keine Beanstandungen.
Der schriftliche Antrag der Buchprüferin auf Entlastung des Vorstands liegt vor, die Entlastung des Vorstands durch die Mitgliederversammlung erfolgt einstimmig.
Antrag auf Änderung der Vereinssatzung (TO-P 4)
Den Anwesenden liegen Exemplare der letzten Ausgabe der Vereinszeitschrift "AKTIV.", die die Einladung zur Mitgliederversammlung mit allen Antragstexten enthält, vor. Sie folgen dem Vorschlag des Vorstands, über die vorgeschlagenen Satzungsänderungen in zwei Blöcken abzustimmen:
zu Block A:
Es werden einstimmig folgende neuen bzw. geänderten Texte beschlossen.
1.1 Name
1.2 Der Verein ist Mitglied im Essener Sportbund sowie in den Fachverbänden, die für die von ihm selbst betriebenen Sportarten zuständig sind.
Zi. 2 Zweck
2.1 Der TVE verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinn des Abschnittes "Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung.
Er fördert den Sport und die damit verbundene Jugend- und Seniorenarbeit sowie Bildung und Erziehung und pflegt soziokulturelle Belange.
2.2 Der Satzungszweck wird verwirklicht durch
a) Organisation eines geordneten Sport-, Spiel-, Übungs- und Kursbetriebs für alle Altersgruppen und Bereiche, einschließlich des Freizeit- und Breitensports,
b) die Durchführung eines leistungsorientierten Trainingsbetriebs
c) die Durchführung von sportspezifischen Vereinsveranstaltungen
d) die Beteiligung an Turnieren, Vorführungen und sportlichen Wettkämpfen
e) die Durchführung von allgemeinen und sportorientierten Jugendveranstaltungen und -maßnahmen
f) Aus- und Weiterbildung und Einsatz von sachgemäß ausgebildeten Übungsleitern*innen, Trainer*innen und Helfer*innen
g) Kooperationen mit anderen gemeinnützigen Trägern von Sportangeboten
h) Angebote der bewegungsorientierten Jugendarbeit
i) Maßnahmen und Veranstaltungen zur Förderung des körperlichen Wohlbefindens, der Lebensfreude, der sozialen Interaktion und des Zusammengehörigkeitsgefühls seiner Mitglieder.
j) den Betrieb eines Sport- und Gesundheitszentrums
Zi. 3 Grundsätze
Grundlage der Vereinsarbeit ist das Bekenntnis aller Mitglieder des Vereins zur freiheitlich demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland und des Landes Nordrhein-Westfalen.
Der Verein und seine Mitarbeiter*innen
- bekennen sich zu den Grundsätzen eines umfassenden Kinder- und Jugendschutzes und treten für die kör- perliche und seelische Unversehrtheit und Selbstbestimmung der anvertrauten Kinder und Jugendlichen ein,
- pflegen eine Aufmerksamkeitskultur und führen Präventionsmaßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexualisierter Gewalt im Sport durch.
Zur Sicherstellung hat der Vorstand ein Schutzkonzept beschlossen. Das Schutzkonzept sieht insbesondere Regelungen zur verpflichtenden Erklärung zu einem Ehrenkodex, zur verpflichtenden Vorlage des erweiterten Führungszeugnisses, zu Verhaltensrichtlinien im Umgang mit Kindern und Jugendlichen und zur Benennung von Ansprechpersonen im Verein vor.
Der Verein steht für einen fairen, empathischen und sozialkompetenten Umgang miteinander.
Der Verein ist parteipolitisch und religiös neutral. Er vertritt den Grundsatz religiöser, weltanschaulicher und ethnischer Toleranz und Neutralität. Der Verein wendet sich gegen Intoleranz, Rassismus und jede Form von politischem Extremismus. Er tritt rassistischen, verfassungs- und fremdenfeindlichen Bestrebungen sowie jeder Form von Gewalt, unabhängig davon, ob sie verbaler, körperlicher, seelischer oder sexualisierter Art ist, entgegen.
Der Verein fördert die Inklusion behinderter und nicht behinderter Menschen und die Integration von Menschen mit Zuwanderungshintergrund. Er verfolgt die Gleichstellung der Geschlechter.
Der Verein verpflichtet sich zu verantwortlichem Handeln auf der Grundlage von Transparenz, Integrität, Partizipation und Nachhaltigkeit als Prinzipien einer guten Vereinsführung.
zu Block B:
Es werden einstimmig folgende Änderungen beschlossen:
Zi. 4. Mitgliedschaft
4.1 Mitgliedschaftsbeginn
Mitglied kann jede natürliche Person werden. Wer Mitglied werden will, stellt einen "Antrag auf Aufnahme in den TVE Burgaltendorf" in Textform (analoger Vordruck oder online-Formular über die Internetseiten des Vereins). Wenn der Antragsteller/die Antragstellerin eindeutig erkennbar ist, ist der Aufnahmeantrag auch ohne Unterschrift rechtsgültig. Der/die gesetzliche Vertreter*in stellt den Aufnahmeantrag für eine*n Minderjährige*n bzw. willigt in den Antrag ein. Mit der Stellung des Antrags erkennt das zukünftige Mitglied die Vereinssatzung und die internen rechtlichen Regelungen an.
Über den Antrag auf Aufnahme entscheidet der Geschäftsführende Vorstand (Vorstand im Sinne § 26 BGB). Ein Aufnahmeanspruch besteht nicht.
4.2 Mitgliedschaftsende
4.2.1 Die Mitgliedschaft endet durch Tod, Kündigung oder Ausschluss.
Die Kündigung ist nur zum Jahresende möglich und ist dem Verein spätestens zwei Wochen vor Jahresende schriftlich mitzuteilen.
4.2.2 Ein Mitglied kann durch den Vorstand aus dem Verein ausgeschlossen werden, wenn
a) es in grober Weise den Interessen und Zielen des Vereins zuwiderhandelt oder gegen das im Vereinsbereich geltende Recht (Satzung, Ordnungen, Regelungen) verstößt;
b) es dem Verein oder dem Ansehen des Vereins durch unehrenhaftes Verhalten, insbesondere durch Äußerung extremistischer oder verfassungsfeindlicher Gesinnung bzw. Haltung innerhalb oder außerhalb des Vereins oder durch die Mitgliedschaft in einer extremistischen Partei der Organisation schadet;
c) die Beiträge des laufenden Jahres trotz Erinnerung bis zum Ende des laufenden Halbjahres nicht oder nicht vollständig gezahlt worden sind. Hier entscheidet über den Ausschluss und den Ausschlusszeitpunkt der Geschäftsführende Vorstand.
4.3.5 Die Beiträge und Gebühren sind, soweit kein SEPA-Lastschriftmandat erteilt wurde, jährlich bis zum 15. April zu zahlen. Die durch das Mahnverfahren entstehenden Kosten gehen zu Lasten des säumigen Mitgliedes, ebenso die durch Rücklastschriften angefallenen Bankgebühren, wenn die Rückbelastungen durch das Mitglied verursacht worden sind.
Zi. 4.3.6 und 4.5 Ehrenmitglieder:
Mitglieder, die sich in besonderem Maße um den Verein verdient gemacht haben, können vom Vorstand zu Ehrenmitgliedern ernannt werden. Sie sind von der Beitragspflicht befreit.
Zi.5 Organisation
Organe
Organe des TVE Burgaltendorf sind, neben den Organen der TVE-Jugend:
.1 die Mitgliederversammlung
.2 der Vorstand: .1 Vorstand .2 Vorstand im Sinne des $ 26 BGB/Geschäftsführender Vorstand
.3 der Vereinsrat
.4 der Mitarbeiterkreis Sport
.5 der Mitarbeiterkreis Organisation
.6 der Mitarbeiterkreis Freizeit
Zi. 5.1 Mitgliederversammlung
5.1.1 Einberufung
.... Eine AUSSERORDENTLICHE Mitgliederversammlung wird, vorbehaltlich des Punktes 10 (Auflösung), innerhalb einer Frist von drei Monaten vom Vorstand einberufen, wenn es der Vorstand beschließt oder wenn ein Zehntel der stimmberechtigten Mitglieder sie schriftlich beantragt.
Die Einladung erfolgt über die Vereinszeitschrift, wenn dies nicht möglich ist, per eMail, Push-Nachricht und Homepage. Nachträgliche Ergänzungen zur mitgeteilten Tagesordnung sowie Dringlichkeitsanträge sind ausgeschlossen.
5.2.3 Vorstand im Sinne des § 26 BGB
Den Vorstand im Sinne des § 26 BGB (gesetzliche Vertreter des Vereins) bilden
- der/die Vorsitzende
- der/die Geschäftsführer/-in
- der/die Organisationsleiter/-in
Sie vertreten den Verein gerichtlich und außergerichtlich. Jeder von ihnen ist berechtigt, den Verein allein zu vertreten
Zi. 5.2.3 Ehrenvorsitzende/r entfällt ersatzlos.
Zi. 10 Auflösung des Vereins
Bei Auflösung des Vereins oder bei Wegfall steuerbegünstigter Zwecke fällt das Vermögen des Vereins an den Essener Sportbund, der es unmittelbar und ausschließlich für gemeinnützige, mildtätige oder kirchliche Zwecke zu verwenden hat.
Antrag auf Anhebung der Mitgliedsbeiträge (TO-P5)
Der Vorstand erläutert die Beweggründe zur Anhebung der Mitgliedsbeiträge und beantragt sie zum 01.07.2025 wie folgt:
* Einzelbeitrag für junge Leute bis 25 Jahre (bisher bis 24 J.)
von 6,75 € auf 7,25 €
* Einzelbeitrag für Erwachsene ab 26 Jahre (bisher ab 25 J.)
von 7,25 € auf 7,75 €
* Kurzzeitmitgliedsbeitrag
(nur für Mitglieder des Kraftgerätetrainings möglich)
von 7,50 € auf 8,00 €/Monat
* Familienbeitrag
für zwei Personen aus einer Familie:
von 12,50 € (+ je 3,00 € für jedes weitere Familienmitglied)auf 13,00€ (+ je 3,00 € für jedes weitere Familienmitglied)
je Monat
Die Mitgliederversammlung beschließt die vorgeschlagenen Anhebungen einstimmig.
Weitere Anträge (TO-P6)
Weitere Anträge lagen nicht vor und wurden nicht gestellt.
Ausblick (TO-P7)
Der Vorsitzende berichtet, dass das für Juni 2025 geplante Burgfest von den Burgaltendorfer Vereinen in einer gemeinsamen Erklärung abgesagt worden sei, da für bestimmte Aufgabenbereiche keine Verantwortlichen gefunden werden konnten. 2027 solle es aber stattfinden.
Am Hoffnungsfest der evangelischen Kirchengemeinde nimmt der TVE mit seinen Kinder-/Jugendlichen-HipHop-Gruppen und mit dem Vereinschor, den tonARTisten, teil.
Es wird auf das Jubiläum zum 125jährigen Bestehen des Vereins im Jahr 2026 hingewiesen. Für die Planung und Organisation einer (oder mehrerer) Veranstaltung(en) soll eine Projektgruppe gebildet werden.
Abschließend berichtet der Vorsitzende von zwei Aktionen, um die sich der Verein beworben habe, um Fördermittel für Optimierungen im Sport– und Gesundheitszentrum zu bekommen.
Zuletzt bedankt sich der Vorsitzende bei denen, die die Mitgliederversammlung vorbereitet haben und bei den erschienenen Mitgliedern.
30.03.2025/Gerhard Spengler (Geschäftsführer)
Pünktlich zum geplanten Termin am 09.03.2025 konnte die erste Radtour dieser Saison stattfinden. Das kühle, aber sonnige Wetter sorgte für gute Laune bei den elf Teilnehmenden.
Wir hatten nicht den schnellsten Weg von Burgaltendorf nach Herne gewählt, aber vielleicht den schönsten. Er verlief, nach Querung des Ruhrtals, über Wattenscheid und Weitmar zum Stadtrand von Herne. Auf dieser Strecke entdeckten wir bis dahin unbekannte Radwege durch verschiedene Grüngürtel und ruhig gelegene Wohngebiete.
Kurz vor der Mittagspause hatten wir den Aussichtspunkt „Landmarke Hiltrop“ erreicht. Vor hier aus konnten wir den Gysenberger Wald erkennen, in dessen Forsthaus wir bereits zur Einkehr erwartet wurden.
Das Ruhrgebiet pur konnten wir auf verschiedenen Abschnitten unseres Rückweges erleben. Mal durchfuhren wir schlichte Wohngebiete, mal sahen wir Siedlungen in Waldrandlage und immer wieder tauchten Fördertürme und andere Relikte des ehemaligen Bergbaus auf.
Sportfreunde interessierten sich für das Olympia-Leistungszentrum NRW in Wattenscheid. In direkter Nachbarschaft zum Lohrheidestadion liegt diese Einrichtung, die zur Förderung von jungen Nachwuchssportlern/-innen errichtet wurde. Wesentliche Bestandteile dieses Zentrums sind Internatsgebäude, Ballettsäle, Krafträume und medizinische Einrichtungen, alles für den Schwerpunkt Leichtathletik und Rhythmische Sportgymnastik.
Von hier aus radelten wir nur noch ein kurzes Stück zu unserem Ausgangspunkt in Burgaltendorf.
Gunnar Trittel
Pünktlich um 8:30 h starteten wir mit dem angemieteten Bus von Burgaltendorf Busbahnhof nach Selm-Bork.
Dort wurden wir recht herzlich mit einem großzügigen Frühstück und einigen Proben der Produkte von Kanne Brottrunk im Besprechungsraum begrüßt.
Parallel zum Frühstück stellte sich uns der Referent Dr. med. vet. Jürgen Neuhaus vor.
Er berichtete, dass Anfang der 1980er Jahre Wilhelm Kanne III sein Produkt erstmals der Öffentlichkeit vorstellte. Über 20 Jahre hatte er zuvor mit der Fermentation von Brotgetreide experimentiert – denn er war von der gesundheitsfördernden Wirkung milchsaurer Gärprodukte restlos überzeugt.
Im Folgenden wurde uns ausführlich der mehrmonatige Herstellungsprozess en detail erörtert.
Eine genaue Zusammensetzung im Sinne eines Rezepts lässt sich aufgrund des vollkommen natürlichen Fermentationsprozesses, in dessen Rahmen sich jedes Mal eine andere Zusammensetzung ergibt, nicht nennen. Vor der Abfüllung durchläuft der Kanne Bio Brottrunk® noch zwei Qualitätskontrollen.
Nach diesem Vortrag besichtigten wir die Produktionsanlagen. Hinterher bekam jede/r Teilnehmer*in noch eine Tasche mit Erzeugnissen der Firma zum Probieren. Außerdem konnte, wer mochte, zusätzlich noch Produkte im Laden erwerben.
Abschließend fuhren wir zur Innenstadt von Selm Borg zum Mittagessen in einer urigen Gaststätte, bevor es wieder zurück mit dem Bus nach Burgaltendorf ging.
Hans Busch
Am 09.02.2025 war es soweit. Für den TVE fand im „Kleinen Theater am
Gänsemarkt“ eine Sondervorstellung statt. 40 Mitglieder hatten sich für den Besuch der Komödie „Der letzte der feurigen Liebhaber“ angemeldet:
Barney Cashman sucht das Abenteuer und wagt einen Seitensprung. Aber er ist nicht geübt in solchen Dingen. Chaos vorprogrammiert!
Nach der Vorstellung haben wir das Restaurant „Capobianco“ aufgesucht und dort den Nachmittag/Abend bei einem guten Essen ausklingen lassen.
Dorothee Virnich
So lautete die Formulierung auf der jährlichen Karte, mit der Frau Stoßberg die schon berühmte „Spendenkarte“ des TVE Burgaltendorf überreichte. Natürlich blieb es nicht nur bei der schönen Karte. Es kam zudem noch die beachtliche Summe von insgesamt 360,- € zusammen, die bei den Weihnachtsfeiern der Damen-Turngruppen gespendet worden sind. Außerdem hatte Frau Stoßberg erneut Chips-Socken in mühevoller „Kleinarbeit“ hergestellt und damit zusätzlich 135,- € erstrickt.
Eine weitere Tradition scheint sich zu entwickeln: Wie schon seit Jahren konnte die Übergabe wieder nicht in der neuen Kinderklinik erfolgen, denn die wartet weiterhin auf ihre Fertigstellung.
Mit einer kleinen, netten Abordnung der Turn-Damen durfte ich die Gesamtsumme von 495 € wieder im Café Gräler in Burgaltendorf bei Kaffee und Kuchen entgegennehmen.
Wir sind den Turngruppen des TVE Burgaltendorf für die jahrelange, treue Unterstützung und ihr Engagement sehr dankbar.
Brigitte Siegel
Kinder-Nephrologie der Uniklinik Essen
Monika Spengler starb am Abend des 26.02.2025 exakt einen Monat vor ihrem 70. Geburtstag an einem im August'24 diagnostizierten Speiseröhrenkrebs. Monika war Vorstandsmitglied und leitete als Übungsleiterin zuletzt, bis Mitte 2024, mit viel Herz und Fachwissen die beiden Sportgruppen "Sport in der Krebsnachsorge" und "Fit im vierten Viertel".
Die Trauerfeier fand am 22. März 2025, in der Kapelle des Kommunalfriedhofs Essen-Überruhr statt.
Die Trauerrede hielt Thomas Sieberath, die tonARTisten sangen.
Moni hatte gebeten, auf Blumen zu verzichten und stattdessen für die Krebsforschung zu spenden. So konnten 1.725 € an die Onkologie des Huyssensstift für die Krebsforschung überwiesen werden.
Bedanken möchte sich Monis Familie für die vielen bewegenden Worte in den Beileidsbekundungen.
Wie seit vielen Jahren wurden bei den Weihnachtsfeiern einiger Gruppen Spenden gesammelt. Weihnachten 2022 kamen so für die Kinder-Nephrologie der Uniklinik Essen zusammen:
90 € (60plus-Sportgruppe D), 100 € (60plus-Sportgruppe E), 135 € (Erlöse aus Söckchenverkauf Rosi).
Eine lobenswserte Aktion der Spender*innen!
Danke auch von uns!
Direkt zu Jahresbeginn, am 07.01., stand für die fortgeschrittenen Turnerinnen der Leistungsturngruppe ein erstes Highlight an – ein gemeinsamer Besuch bei der Show „Feuerwerk der Turnkunst“ in Düsseldorf. Mit dabei waren neben den Turnerinnen und Trainerinnen der Leistungsturngruppe auch die Trainerinnen der Rhönradgruppe, die sich direkt angeschlossen haben, als sie von unserer Gemeinschaftsaktion hörten. So waren wir insgesamt 30 Personen zuzüglich einzelner Turnerinnen, die bereits mit ihren Familien einen Besuch bei der Show geplant hatten.
Treffpunkt war der Markplatz in Burgaltendorf. Von dort aus ging es mit insgesamt sechs Autos nach Düsseldorf. Am „PSD Bank Dome“ angekommen, dauerte es noch einige Zeit, um ins Parkhaus zu kommen. Unsere Sitzplätze wurden dann aber schnell gefunden. Einige versorgten sich noch mit einem Getränk oder mit Popcorn und dann ging die Show auch schon los.
Allein die Location und Atmosphäre sorgten bei den jüngeren Mädels bereits für große Augen. Dann bot ein Mix aus Akrobatik und Tanz für zwei Stunden hochwertige Unterhaltung. Gezeigt wurden u.a. verschiedene Luftakrobatik-Nummern, Reckturnen oder auch Trampolinspringen bei LED-Licht.
Das Programm hat den Mädels super gut gefallen, und alle waren der Meinung, dass ein solcher Show-Besuch unbedingt wiederholt werden müsse. Glücklich und noch immer begeistert von der Show, ging es dann wieder Richtung Burgaltendorf.
An dieser Stelle nochmals ein Dank an alle Fahrerinnen, die anschließend für einen sicheren Rücktransport gesorgt haben.
Jenny Zedler
von 1.883 Mitglieder (am 01.01.2022) auf 1.941 (01.01.2023).
Und sensationell: In der ersten Januarwoche gab es bereits rd. 100 Neumitglieder!
GESAMT | davon weiblich | davon männlich | |
Kinder | 536 (511) | 290 (280) | 246 (231) |
Jugendliche | 76 (56) | 44 (33) | 32 (23) |
Volljährige | 1.329 (1.323) | 930 (922) | 399 (401) |
GESAMT | 1.941 (1.890) | 1.264 (1.235) | 677 (655) |
Weihnachtliche Stimmung in der Marktkirche
Das Wetter war sonnig und eisig kalt. Kaum betrat man aber die gut beheizte Marktkirche an diesem Wintertag, kam schnell weihnachtliche Stimmung auf.
Der Auftritt der tonARTisten war für 16.20 h vorgesehen. Es war für uns ein besonderes Konzert, da es auch den Abschied von unserem langjährigen Chorleiter Ludger Köller bedeutete. Mit einem Geschenk und einer kleinen Rede, gehalten von Ulrike, dankten wir ihm für die 16 Jahre, in denen er uns wirklich voran, manchmal aber auch zur Verzweiflung, gebracht hat. Immer wieder konnte er uns motivieren und schließlich zu Höchstleistungen bringen.
Nun trennen sich unsere Wege, aber die gemeinsame Zeit wird auf beiden Seiten in schöner Erinnerung bleiben. Unser Auftritt sollte dies einmal mehr bestätigen. Trotz mancher Ausfälle, bedingt durch die kursierenden Atemwegserkrankungen, konnten wir unser leicht gekürztes Programm darbieten. Die anschließenden, positiven Rückmeldungen bestätigten, dass es ein wirklich gelungenes Konzert und auch ein harmonischer Abschied war.
Monika Stahl
Die noch recht junge Judo Abteilung des TVE Burgaltendorf hat Ende 2022 eine tolle Anerkennung der Arbeit und der Entwicklung der vergangenen Jahre erhalten.
Der Deutsche Judo Bund verleiht in Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Landesverband ein Vereins Zertifikat. Dieses wird ausgestellt, sofern gewisse Standards innerhalb des Vereins oder der Abteilung gegeben sind.
Insgesamt sind es über 30 Kriterien, die erfüllt sein müssen. Hier möchte ich nur einige Qualitätskriterien aufzeigen:
• Qualifizierte und lizenzierte Judo-Trainer
• Dan-Träger
• Kyu-Prüfungen nach DJB-Richtlinien
• Regelmäßige Breitensportaktionen
• Teilnahme am Judo-Wettkampfbetrieb
• Maßnahmen für den Kinderschutz
Der TVE Burgaltendorf hat neben einer Urkunde auch ein Plakat und eine digitale Version des DJB-Vereins-Zertifikat erhalten. Nun möchten wir natürlich unsere erreichten Standards behalten und zudem einige Dinge weiter verbessern.
Berthold Werth
Um 15:30 h hatten sich 45 Teilnehmer*innen bei regnerischem Wetter auf den Weg zum Weihnachtsmarkt Schulze-Beikel gemacht. Sobald wir mit dem Bus das Ruhrgebiet verlassen hatten, hörte der Regen glücklicherweise auf.
In Marbeck erwartete uns ein festlich geschmückter Weihnachtsmarkt. Viele Stände mit handwerklicher Kunst waren zu bestaunen. Wenn man um den See ging, spiegelte sich die wunderbare Weihnachtsbeleuchtung im Wasser wieder.
Natürlich war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Da wir Glühweinwetter hatten, schmeckte dieses Getränk besonders gut.
Höhepunkt des Tages war um 20:00 h das Wasserfeuerwerk: Zu weihnachtlicher Musik tanzten die Fontänen.
Um 21:00 h wartete der Bus für die Rückfahrt auf uns.
Fazit: Der Besuch dieses Weihnachtsmarkts hat allen gut gefallen. Viele haben erklärt, noch ein Mal dort hinfahren zu wollen.
Dorothee Virnich
„Lass uns froh und munter sein“ klang es aus vielen kleinen und großen Kehlen sowohl in den Montags- und Mittwochsgruppen der zwei- bis vierjährigen Kinder beim Eltern-Kind-Turnen.
Ob er uns wohl hört, mag sich da mancher gefragt haben? Aber welch' eine Frage! Kaum sind die Strophen verklungen, ertönt auch schon ein lautes Klopfen. Ein paar mutige Kinder öffnen die Türe und herein kommt der Hl. Bischof Nikolaus.
Ohne Angst beantworten die kleinen Turner und Turnerinnen seine Fragen, bevor es mit Begeisterung auf den Geräteparcours geht, um dem Nikolaus zu zeigen, was man schon alles kann. Dieser lässt es auch nicht an lobenden Worten fehlen.
Aber was wäre ein Besuch des Nikolaus ohne Geschenke! Umringt von den Kindern ruft er alle nacheinander mit Namen auf, die natürlich in seinem goldenen Buch stehen. Ein Handschlag verbunden mit einem Weihnachtswunsch und ein Stutenkerl - das lässt sich keines der Kinder entgehen, manchmal auch ein bisschen angestoßen von Mama, Papa oder Oma.
Nach einem gemeinsamen Abschlusslied verabschiedet sich der Nikolaus, und die Stutenkerle verschwinden weiter in kleinen Bäuchen.
Diese schöne Tradition wird jedes Jahr mit Freude von Heide Schrade und ihren Helferinnen organisiert, denen wir an dieser Stelle alle ein großes Danke sagen möchten.
Monika Stahl
Wenn der 1. Advent die besinnliche Weihnachtszeit einläutet, dann beginnt auch beim Turnen eine ruhigere Trainingsphase. Es geht auf Weihnachten zu, im Anschluss sind Ferien, da werden auch die Trainerinnen entspannter. Die Stimmung ist gelöst, die Mädels quatschen, und das Trampolin findet häufiger als sonst den Weg auf die Trainingsfläche. Gerne werden in dieser Zeit, anstelle der gewöhnlichen Übungen, auch mal coole neue Elemente ausprobiert.
Zusätzlich gibt es mit Nikolaus und einem Weihnachtstraining immer auch zwei Highlights.
Der Nikolaus hat es am 06.12. zwar nicht persönlich in die Halle geschafft, dennoch hat er für alle Turnerinnen leckere Stutenkerle in die Turnhalle geliefert. Die Freude der Mädels darüber war natürlich riesig, sodass alle lautstark das Lied „In der Weihnachtsbäckerei“ anstimmten. Mit Emmi, Liv und Leni haben drei unserer jüngsten Turnerinnen zusätzlich noch ein Gedicht aufgesagt. Zusammen mit dem Stutenkerl wurden dann traditionell die Sportabzeichen überreicht, die im Sommer absolviert worden sind.
Am 20.12. haben wir dann zum Abschluss des Turnjahres ein Weihnachtstraining gemacht, bei dem Spiel und Spaß im Vordergrund standen. Während die üblichen Geräte im Geräteraum blieben, wurden das Doppeltrampolin, Ringe, Taue, Slagline usw. ausgepackt. Bei Weihnachtsmusik konnten sich die Mädels frei in der Halle bewegen und hatten alle mächtig Spaß. Für das leibliche Wohl haben die großen Turnerinnen Kuchen, Muffins, Kekse und gebrannte Mandeln beigesteuert.
Im Anschluss ging es in die wohlverdienten Weihnachtsferien, in denen wieder Energie für das neue Turnjahr gesammelt werden sollte.
Jenny Zedler
am 16.11.2022, 18.00 - 20.00 h, im AKTIV PUNKT
Teilnehmer*innen: Eckhard Spengler, Gerhard Spengler, Christiane Spengler, Monika Spengler, Ursula Kernebeck
Beratend: Georg Spengler, Isabell Bertenhoff, Nicole Wrede
*MITARBEITERFÜHRUNG: Mitarbeiterteam-Abend zur Weihnachtszeit?"
Es wurde nachgefragt, ob nach mehrjähriger Pause im Dezember 2022 wieder ein Mitarbeiterabend stattfinden könne.
> Da diese Veranstaltungsserie vor einigen Jahren wegen nachlassendem Interesse - terminliche Enge in der Vorweihnachtszeit -, eingestellt worden war, wurden nun neue Möglichkeiten diskutiert und für den 28.04.23 (Freitag) (Anm.: später geändert auf den 08.08.2023) ein alternatives Teamtreffen vorgesehen. Die Planung übernimmt Isabell Bertenhoff mit Unterstützung weiterer Mitarbeiter*innen.
*MITARBEITEREINSATZ: Arbeitszeiten der Hauptamtler*innen*
Die durch den Ausfall von Stephan entfallenen 39 Wochenarbeitsstunden müssen zwingend ersetzt werden. Nach der Einstellung von Nicole Wrede zum 01.02.2022 mit einer Wochenarbeitszeit von 15 Stunden wurde ab 01.07.2022 Isabell Bertenhoff mit einer Wochenarbeitszeit von 6,25 Std. (Minijob) beschäftigt.
> Isabells Minijob soll zum 01.04.2023 durch eine Festeinstellung mit 12,5 Wochenarbeitsstunden, 15 Arbeitsstunden ab 01.01.2024, ersetzt werden. Georg Spenglers Arbeitszeit, die wegen Stephans Krankheit auf 30 Std. aufgestockt worden war, wird ab 01.01.2023 um 2,5 Std. reduziert.
*SPORTANGEBOT: Sportgruppen mit Wartelisten*
Gegenwärtig sind fast alle Kindersportgruppen überfüllt, so dass Wartelisten geführt werden.
Zum Sommerferienende waren wir jedoch in der Lage, zur Entlastung der überfüllten vier Gruppen Eltern/Kind-Turnen (ca. 45 Kinder und 40 Elternteile je Gruppe) zwei neue Gruppen "Turnen & Spiel für Kinder von 4 bis 6 Jahre" einrichten. Dadurch konnten rund 40 vierjährige Kinder aus den Eltern/Kind-Turnen-Gruppen in die beiden neuen Gruppen transferiert und somit die Warteliste für das Eltern/Kind-Turnen fast vollständig aufgelöst werden. Einige Wochen später waren sie aber bereits wieder mit rund 30 Kindern (und deren Mütter/Väter) aufgefüllt.
> Es wird mit hoher Priorität versucht, eine fünfte und sechste Eltern/Kind-Turnen-Gruppe einzurichten.
*60plus-FREIZEITAKTIVITÄTEN: Kommunikationsprobleme bei KURZFRISTIGEN Änderungen des Teilnehmer*innen-Kreises*
Das 60plus-Planungsteam bittet um Optimierung in der Kommunikation bei kurzfristigen Stornierungen und Nachmeldungen.
*FAHRTKOSTEN-ZUSCHÜSSE für Mitarbeiter*innen für die Fahrten zur Sportstunde*
Bisherige Regelung:
"Den Mitarbeitern*innen im sportpraktischen Bereich werden die Kosten für die Fahrt zur Sportstätte nach folgender Formel erstattet:
(einfache Entfernung Wohnung/Sportstätte minus 3 km) x 0,30 €, maximal für 25 km."
Diese Regelung ist seit Jahrzehnten unverändert und in Anbetracht der enorm gestiegenen Kraftstoffkosten zu überdenken.
Möglichkeiten: Anhebung des km-Satzes, alternativ: Ausweitung der Fahrtkostenregelung auf "Hin- UND Rückfahrt abzgl. 2 x 3 km".
> Eine steuerrechtliche Klärung ist erforderlich.
"MITGLIEDERVERSAMMLUNG am 18.(!)03.2023*
Folgende Vorstandsfunktionen sind nach gegenwärtigem Stand unbesetzt/unklar:
TVE-Sportleiter*in (Sportbetrieb Erwachsenenbereich) Bisher ist keine Nahfolge von Stephan Semmerling in Sicht.
Seniorenreferent*in: Für diese Funktion könnte die bisherige Freizeitleiterin Monika Spengler zur Wahl vorgeschlagen werden, während für die Funktion "Freizeitleiter*in" ein/e neue/r Mitarbeiter*in gesucht wird.
Jugendleiter*in: (durch die TVE-Jugend zu wählen)
*BEITRAGSANHEBUNGEN ab 01.07.2023 um 0,50 €/Monat/Mitglied*
Die letzte Beitragsanhebung um 0,50 €/Monat/Mitglied ist von der Mitgliederversammlung 2019 beschlossen worden.
> Der TVE will die zum Teil deutlichen "Trittbrettpreisanhebungen" in vielen Bereichen des täglichen Lebens nicht mitmachen und versuchen, mit den bisherigen, sehr moderaten Beitragsanhebungen (jährlich ca. 0,25 € pro Mitglied und Jahr) auszukommen, obwohl auch er von vielen Preissteigerungen, insbesondere bei Gas und Strom, stark betroffen ist. Zudem sind auch die notwendigen/tarifrechtlichen Lohn-/Vergütungsanpassungen zu berücksichtigen. (Der TVE liegt bei den meisten Vergütungssätzen noch unter dem Mindestlohn.) Der Mitgliederversammlung 2023 wird daher die o.g. Beitragsanhebung vorgeschlagen.
*AUS- UND FORTBILDUNG: Erste-Hilfe-Schulung für die Mitarbeiter*innen im Sportbetrieb*
> Sie wird am 23.03.2023 von 08.00 h bis 16.30 h im AKTIV PUNKT stattfinden. (Ansprechpartnerin: Ursula Kernebeck)
*BETREUUNG DES KRAFTGERÄTE-TRAININGS*
> Für die Betreuer*innen des Kraftgerätetrainings soll ein Pflicht-Fortbildungs-Workshop mit Theorie und Praxis im AKTIV PUNKT für diejenigen durchgeführt werden,die keine fachspezifische Ausbildung haben.
*MITGLIEDER-/KURSTEILNEHMERBETREUUNG: Differenzierung zwischen AKTIV PUNKT-Öffnungszeiten und Büro-Servicezeiten *
Der AKTIV PUNKT ist montags bis freitags von 08.00 von 13.00 h und 15.00 h bis 22.00 h (freitags bis 21.00 h) sowie samstags von 11.00 bis 17.00 h für das Kraftgerätetraining und für Sport- und Freizeitaktivitäten geöffnet. Die Betreuer*innen des Kraftgerätetrainings bemühen sich in diesen Zeiten, auch die Anliegen von anrufenden und persönlich erscheinenden Mitgliedern und Kursteilnehmer*innen zu erledigen oder zumindest entgegen- und aufzunehmen.
Da nicht alle Betreuer*innen des Kraftgerätetrainings in die Abläufe des Vereinsgeschehens involviert sein können, ist die Beratung und Anliegenerledigung nicht zu allen Zeiten qualifiziert möglich.
> Der TVE richtet daher ab sofort Servicezeiten des Büros ein:
montags bis freitags von 08.00 bis 13.00 h sowie dienstags und mittwochs von 15.00 bis 20.00 h. Während dieser Zeiten treffen Anrufer*innen und Besucher*innen überwiegend auf fachkundige Mitarbeiter*innen der Vereinsorganisation (die weitestgehend auch das Kraftgerätetraining betreuen).
*MITARBEITERVERGÜTUNG: Anhebung der Vergütungssätze für TVE-Mitarbeiter*innen ab 01.01.2023*
Die Vergütungssätze für die Mitarbeiter*innen im Sport- und Organisationsbereich werden um 0,50 €/60 Min. angehoben. (Die Lohnanhebungen für die Hauptamtler ergeben sich aus der Anlehnung an die Tarifabschlüsse im Öffentlichen Dienst.)
20.01.2023/Gerhard Spengler
Das hatten wir in der langen, fast 50jährigen Geschichte unserer Vereinszeitschrift, die "AKTIV.", die früher einmal "Wurfspieß" hieß, auch noch nicht:
Die Lieferung der 2.000 Exemplare, durchaus etwas größer als eine Pralinenschachtel, war auf dem Wege von der Druckerei zum AKTIV PUNKT 14 Tage lang verschwunden.
Da der Inhalt zeitlich auf viele Arbeitsprozesse abgestimmt ist (Veranstaltungseinladungen mit Anmeldefristen, das gesamte Kursprogramm des 1. Halbjahres 2023, für das in den ersten Dezembertagen das Anmeldeverfahren in Abstimmung mit der Veröffentlichung in den Online-Medien starten musste, vertragliche Verpflichtungen gegenüber den Annoncenkunden, zeitliche Verfügbarkeit der Mitarbeiter*innen für das Aufbereiten des Roll-Outs und für das Austragen der Vereinszeitschrift,...) war die Unruhe im TVE-Mitarbeiterteam zu spüren gewesen.
Großes Aufatmen, als DHL dann endlich anlieferte. Zwar waren fast alle Kartons beschädigt, aber glücklicher Weise nicht der Inhalt.
Dank an alle beteiligten Mitarbeiter*innen, die dann ihren Job (Etikettieren, Sortieren, Austragen) in Windeseile erledigten.
Gerhard Spengler
Am Samstagabend des 19.11. startete um 20 h die diesjährige "Aqua Fit Night" im Essener Thurmfeld Bad.
Seit drei Jahren versuchen wir Übungs-/Kursleiter von Wassersportangeboten im TVE, eine Teilnehmerkarte zu erwischen, ohne Erfolg. Immer war die Veranstaltung ausgebucht.
Anders in diesem Jahr! Helmut und ich waren pünktlich in Essens neuestem Schwimmbad und starteten mit musikalischer Unterstützung, vielen bunten Spots und vielen anderen Teilnehmern*innen in die kühlen Fluten.
Eine tolle Veranstaltung, bei der mehrere lizensierte Aqua-Trainer acht Kurse à 30 Minuten-Programme bei fetziger Musik zum Mitmachen präsentierten.
Rasch war das Becken voller Aqua-Enthusiasten*Innen, die sich begeistert durch die Übungen auf Betriebstemperatur bringen ließen. Und das sollte bei 25 Grad Wassertemperatur schon `was heißen. Bis Mitternacht lief ein Programm nach dem anderen non stop ab.
Nach einer ausgiebigen, heißen Dusche machten wir uns dann zu später Stunde mit dem guten Gefühl auf den Heimweg, dass
1. es zweifelsohne immer etwas Interessantes zu sehen und hinzuzulernen gibt und
2. wir uns mit unseren TVE-Programmen im Vergleich durchaus sehen lassen können und
3. ach ja, unsere Wassertemperatur verträglicher ist!
Fazit: Ein erfrischender Abend in einem tollen Schwimmbad. Die Kolleginnen und Kollegen des Westdeutschen Schwimmverbandes haben eine hervorragende Veranstaltung organisiert und durchgeführt. Für uns "Dörfler" war es ein informativer und sehr unterhaltsamer Abend und on top gab es noch das eine und andere Wiedersehen mit bekannten Gesichtern aus der Essener Wassersportgemeinde. Ein im wahrsten Sinne des Wortes "cooler Abend"!
Ralf Kick
Die Wanderung begann an der Haltestelle Asbachtal in Essen Kupferdreh um 11:30 h.
Der Weg führte uns durch das Asbachtal hinauf und quer durch Wald und Wiesen zur Wilhelmshöhe. Zwischendurch gab es zur Stärkung für den Rest des Aufstiegs einen Eierlikör.
Bei schönem Wetter sind wir oben angekommen und wurden dort für den mühsamen Aufstieg mit einem herrlichen Rundblick über den Norden des Ruhrgebiets entschädigt. Wir konnten bei guter Sicht die Schalker Arena, die Scholven Chemie und viele Windräder deutlich und klar erkennen. Richtung Süden sahen wir den Bismarkturm, die Langenberger Sender und den Hügel vor Wuppertal.
Anschließend begrüßte uns Siegfried, der Wirt der Wilhelmshöhe.
Nachdem sich alle mit Grünkohl, Kassler, Speck und verschiedenen Würstchen gestärkt hatten, begann der Abstieg. Von der Haltestelle Asbachtal fuhren wir wieder zurück nach Burgaltendorf zur Burgruine und kamen dort gegen 16 h an.
Ich möchte mich noch bei Detlef und Gerda Enigk bedanken, die die Führung zur Wilhelmshöhe übernommen haben, da Dieter und ich aus gesundheitlichen Gründen ausgefallen sind.
Schön, dass ihr eingespungen seid und allen damit einen schönen Tag ermöglicht habt!
Hans Busch
Am 27. November 2022 fanden nach mehrjähriger Corona-Pause die Essener Stadtmeisterschaften im Rhönradturnen in der Sporthalle der Comeniusschule in Burgaltendorf statt. Mit dabei waren die Turnerinnen der SG Essen Heisingen, des TV Bredeney, der MTG Horst, des TUS Altenessen und natürlich des TVE Burgaltendorf. Aufgrund des Heimvorteils nahmen alle aktiven Turnerinnen des TVE teil.
Für die Jüngeren war es der erste Rhönradwettkampf. Die Turnerinnen starteten in der sogenannten Anfängerklasse, bei der keine speziellen Anforderungen an den Küraufbau gestellt werden. In der Altersklasse 7-10 Jahre landeten Marie und Merle punktgleich auf dem zweiten Platz. Ein toller Erfolg für ihren ersten Wettkampf! Lia musste sich leider mit dem undankbaren vierten. Platz zufriedengeben.
Bei den älteren Anfängerinnen der Altersklasse 11-14 Jahre konnte sich Lea ebenfalls den Vize-Stadtmeister-Titel sichern. Dana landete auf einem guten fünften Platz.
Unsere beiden Jugendturnerinnen Hanna und Pia starteten in der Landesklasse. An die Landesklassen-Turnerinnen wird je nach Alter eine spezielle Küranforderung gestellt. Nach langer Wettkampfpause war die Nervosität hoch. Dennoch konnte sich Hanna über den vieten und Pia über den fünften Platz freuen.
Das Trainerteam rund um Mona und Charlotte sowie Katharina gingen in der Erwachsenenklasse (19+) an den Start. Dank Heimvorteil dominierten sie diese Altersklasse: Mona wurde Stadtmeisterin, gefolgt von Katharina als Vize-Meisterin, und Charlotte durfte als Dritte ebenfalls aufs Treppchen. Katharina ging zusätzlich in der Disziplin Spirale, bei der das Rad auf einem Reifen im Kreis tellert, an den Start und belegte den ersten Platz.
Eine tolle Leistung von allen. Herzlichen Glückwünsch!
Im März startet die Saison 2023 beim Liedbergpokal in Korschenbroich. Die kommenden Wochen und Monate werden intensiv genutzt, um an die guten Leistungen anzuknüpfen.
Katharina von Ostrowski
... leider mit 14 Tagen Verspätung, da DHL die Lieferung irgendwo verloren hatte.
Die einzelnen Artikel sind auch hier (nachfolgend) zu finden. Weitere Inhalte sind:
> das Sportkursprogramm 1. Halbjahr 2023
> die 50plus-Radeltouren Febr. + März 2023
> die 60plus-Freizeitaktivitäten Febr. - April 2023
> die AKTIV.169pdf/Dez. 2022 und alle früheren Ausgaben
Was bewegt uns momentan?
Dass Corona glücklicherweise an Bedeutung zu verlieren scheint? Dass dafür die Energieknappheit uns im Winter bedroht? Der Krieg?
All diesen Themen beeinflussen unser privates Leben und das des Vereins mehr oder weniger stark, weil wir feststellen müssen, wie verwoben und voneinander abhängig alles ist.
Wir bemühen uns sehr, das Thema Energie im Aktiv Punkt so gut wie möglich in den Griff zu bekommen.
Glücklicherweise haben wir rechtzeitig unsere Heizungsanlage erneuern können und haben Photovoltaik und Solarthermie installiert.
Möglich war das durch ein einzigartiges Förderprogramm, mit dem das Land Nordrhein-Westfalen die Sportvereine und Sportverbände im Land unterstützt. Mit dem Sportstättenförderprogramm „Moderne Sportstätte 2022“ standen insgesamt 300 Millionen Euro zur Verfügung, von denen auch wir als Betreiber unseres vereinseigenen Sport- und Gesundheitszentrums profitieren konnten. Ergänzend hat die Stadt Essen dazu einen weiteren Zuschuss gewährt.
Weitere, wirklich effiziente Energiesparmaßnahmen findet ihr in Georgs Artikel in dieser Ausgabe.
Was liegt sonst an?
Als Vorstand freuen wir uns immer über die vielen Eigeninitiativen Einzelner oder auch von Gruppen. So muss nicht alles über den Vorstand angestoßen und organisiert werden, sondern wir wollen nur den Rahmen für Aktivitäten der Mitglieder schaffen, aber nicht selbst jeden Raum füllen müssen.
Gute Beispiele für Eigeninitiativen, von denen sich auch in dieser Ausgabe wieder einige wiederfinden, sind: Die DanceShow, die 60plus-Initiativen, die Radeltourengruppe, viele, viele Wanderungen, neue Sportstundenthemen, die durch unsere Kurs-und Übungsleiter:innen eingebracht werden, oder die vielen anderen Gruppenaktivitäten. Bei der Zusammenstellung der Texte für diese Ausgabe haben mich die Vielfalt und Menge der Unternehmungen überrascht!
Deutlich wird leider trotzdem, dass bei vielen das Studium, die Ausbildung und der Beruf die Möglichkeiten eines Engagements be- oder verhindern, was nun von uns nicht zu ändern ist.
Doch möchten wir darauf hinweisen, dass es ja nicht nur Mammutaufgaben zu erledigen gilt: Auch kleinere Projekte oder Vertretungen bei den Kurs-/Übungsstunden sind ein wünschenswerter Anfang, etwas für sich und andere zu tun.
Und die Wünsche für 2023?
Selbstverständlich natürlich, dass wir alle gesund bleiben, dass wir auch besonders die Mitglieder wieder motivieren können, an TVE-Angeboten teilzunehmen, die coronabedingt ausgestiegen sind, weil sie meinen, sie seien nicht mehr leistungsfähig genug.
Wir würden uns freuen, wieder mehr gemeinsame Termine wahrnehmen und auch neu sich engagierende Mitarbeiter:innen begrüßen zu können, die etwas positiv verändern und dazu beitragen wollen.
Wir wünschen allen eine schöne Advents- und Weihnachtszeit.
Euer Eckhard
Im Jahr 2007, als sich die tonARTisten neu gründeten, wussten wir nicht, ob das Experiment „Chor in einem Sportverein“ gelingen würde, aber dank unseres Chorleiters Ludger Köller und den zahlreichen TVE-Mitgliedern, unseren treuesten Fans, wuchs die Zahl der Sänger*innen stetig bis auf 40.
Wir hatten im Laufe der Jahre viele tolle Ereignisse und Erlebnisse wie unsere Mitwirkung beim "Day Of Song" in der Schalke Arena als Spielfeldchor (Juni 2010), unsere drei großen Konzerte "Querbeet" (Juni 2011), "Ohrwurm" (Mai 2014) und „Leckerbissen“ (Mai 2017), unser Auftritt als Gastchor in der Philharmonie Essen beim Weihnachtskonzert des Essen Steeler Kinderchores (2017), zwei Konzerte im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Texte & Töne" in der Burgaltendorfer Burg (September 2009 und 2015).
Ein besonderes Highlight war unsere Mitwirkung bei einer Starlight Express-Aufführung (Oktober 2015) sowie die musikalische Gestaltung eines Radiogottesdienstes des Deutschlandfunk mit bundesweiter Übertragung (November 2015).
Häufig vertreten waren wir auch in der Reihe der "Vorweihnachtlichen Konzerte" in der Marktkirche, beides veranstaltet vom Essener Sängerkreis. Ein solcher Auftritt (16.20 bis 17.00 h) im Rahmen der Veranstaltung "Chöre singen im Advent" am 17. Dezember 2022 in der Marktkirche wird das Ende der jetzigen tonARTisten sein. Wir haben auch alle ehemaligen tonARTisten aufgerufen, uns hierbei zu unterstützen.
Durch Corona ist die Zahl unserer Sänger*innen heftig geschrumpft. Auch die Proben werden nur noch mäßig und unregelmäßig besucht. Das alles hat dazu geführt, dass wir ab Januar 2023 einen Neuanfang wagen wollen. Aus diesem Grund suchen wir einen neuen Chorleiter/eine neue Chorleiterin und auch neue Chormitglieder in allen Stimmlagen. Wir hoffen nun auf euch, liebe TVE Mitglieder, und alle, die uns kennen. Vielleicht könnt ihr uns helfen:
Wer hat Lust, die tonARTisten wieder zum Leben zu erwecken? Wer kennt vielleicht einen Chorleiter oder eine Chorleiterin, der/die unsere vielleicht etwas eingerosteten Stimmen durch Stimmbildung wieder zum Klingen bringt und Spaß hat an Popmusik, Musicals, Filmmusik, natürlich auch "klassischer" Chormusik, sowie Gospel und neue geistlichen Liedern.
An dieser Stelle möchten wir Ludger Köller ganz herzlich danken. Er war für uns viele Jahre ein toller Chorleiter und hat unsere Leistung im Laufe der Zeit erheblich gesteigert. Wir wünschen ihm alles Gute für die Zukunft.
Monika Stahl
Nach langer, wirklich intensiver Vorbereitung haben unsere Spitzentänzerinnen die Bühne der Sporthalle Auf dem Loh am 5. November gerockt! Ca. 55 Kinder und etwa 250 Erwachsene konnten einen tollen Nachmittag in der Sporthalle auf dem Loh erleben!
Es war wunderbar zu sehen, wie die Kinder es genossen haben, vor Publikum zu tanzen und zeigen zu dürfen, was sie können. Besonders die Kinder hatten durch Corona eine schwere Zeit, in der sie nicht so üben durften, wie sie wollten und wie es eigentlich erforderlich gewesen wäre. Umso schöner nun, endlich wieder als Gemeinschaft aufzutreten und das großartige Gefühl des Zusammenhaltes und der Freude zu genießen.
Auch die Battles (kleine Tanz-Wettstreite gegeneinander) konnten diese Stimmung nicht trüben, sondern haben die Stimmung eher noch gesteigert!
Wir Trainerinnen sind unfassbar stolz zu sehen, wie die Kinder sich gegenseitig helfen, unterstützen, füreinander da sind und miteinander tanzen.
Mobbing hat bei uns keinen Platz und niemand ist bei uns allein! Das haben uns an dem Tag Groß und Klein bewiesen.
Unsere „Lichterkinder“ haben uns an diesem Nachmittag mit ihrer Aufführung emotionell stark bewegt!
Der Tag endete mit einem Tanz aller Kinder und aller Erwachsenen (Foto).
Wir danken unseren Dancing Queens für ihre Auftritte, den anwesenden Zuschauer:innen für ihre Begeisterung und für ihre Hilfe bei Auf- und Abbau.
Gleichzeitig gilt unser Dank Frau Stilleke (REWE) für die nun schon lang andauernde Unterstützung dieses Projektes.
Gaby, Mareike und Meike
Hallo Inken,
eine neue Ausgabe unserer Vereinszeitung liegt vor uns.
Was hat dich dazu bewogen, die Gestaltung zu übernehmen?
Im Dezember 2020 informierte der damalige „Wurfspieß“ in einem kurzen Artikel, dass Stephan Semmerling durch seine schwere Krankheit seit Anfang November ausgefallen war, was zur Folge hatte, dass niemand so recht über den Ablauf von Herstellung und Druck der Vereinszeitschrift Bescheid wusste.
Ihr musstet euch erst aufwändig in neue Programme einarbeiten und die Dezemberausgabe innerhalb kürzester Zeit irgendwie auf die Beine stellen. Wie man gesehen hat, war das Heft gelungen, trotz aller Widrigkeiten.
Dieser „Hilferuf“ hat mich bewogen, meine Unterstützung anzubieten, da ich beruflich seit einigen Jahren täglich mit der Erstellung sämtlicher Druckprojekte für unsere Firma betraut bin.
Welche beruflichen Kenntnisse oder Erfahrungen helfen dir dabei?
Als ich diese Aufgabe dienstlich übernommen hatte, war ich im grafischen Bereich völliger Laie und bin „ins kalte Wasser geworfen“ worden. Ich wusste lediglich von der Existenz des Grafikprogramms InDesign und von Photoshop (Lightroom gab es in der heutigen Form noch gar nicht) und hatte schon
lange den Wunsch, damit zu arbeiten, alleine um auch privat Projekte umsetzen zu können, die seit Jahren im Kopf in der Warteschleife hingen.
Nach Crashkursen in diesen Programmen habe ich mich intensiv in die Materie eingearbeitet und mit jedem Projekt immer wieder neue Erkenntnisse gewonnen. Und das ist bis heute so geblieben. Man stößt bei der Erstellung jeder neuen AKTIV.-Ausgabe immer wieder auf neue grafische Herausforde-
rungen, die es zu lösen gilt. Aber das ist für mich gerade das Schöne an kreativer Arbeit.
Was ist dein Ziel, wenn du beginnst, eine neue Ausgabe von AKTIV. zu gestalten?
Mein Ziel ist es, ein Heft zu gestalten, das immer wieder ein bisschen anders ist, das Spaß macht, es durchzublättern. Neben gewissen feststehenden Strukturen, die man hier einhalten muss, gibt es viele Möglichkeiten, sich kreativ auszulassen. Wenn man mit offenen Augen durch die Welt läuft,
findet man überall Anregungen, die man verwenden kann. Aber auch Social Media bietet ein riesiges Angebot an Ideen. Zurzeit schaue ich mir ein Online-Seminar an, in dem man viele Erkenntnisse sammeln kann, wie Profis an das Thema Heftgestaltung herangehen. Dass es manches Mal einfach Zufälle sind, die die Ideen für ein spannendes Layout liefern, ist absolut faszinierend.
Was ist die größte Herausforderung bis zur Fertigstellung der Druckvorlage?
Die größte Herausforderung ist der Faktor Zeit. Wenn man neben Privatleben und Beruf nur etwa zwei bis drei Wochen zur Verfügung hat, ein Heft komplett druckfertig zu erstellen, klingt das erst einmal viel. Berücksichtigt man aber, dass einem die Ideen nicht einfach so in den Schoß fallen und diese auch erst einmal im Herstellungsprozess reifen, wieder verworfen werden und neu entstehen
müssen, nimmt das schon viel Zeit in Anspruch. Dann müssen Fotos ggf. noch angefordert oder auch nachbearbeitet werden, alle Texte werden von mehreren Stellen korrekturgelesen, es kommt kurz vor Fertigstellung noch ein unvorhergesehenes Ereignis, das mit aufgenommen werden muss und das
fertige Layout komplett wieder umschmeißt. Oder die Technik überrascht einen kurz vor Toresschluss mit einem Totalabsturz.
Wie viel Zeit benötigt du für deine Arbeit, nachdem du Texte und Fotos erhalten hast?
Ich benötige etwa 60-70 Stunden pro Heft, eher mehr.
Beschreibe `mal dein Gefühl, wenn eine neu gedruckte Ausgabe in deinen Händen liegt.
GESCHAFFT!!
Hast du Wünsche an die Textlieferant:innen oder auch an alle Mitglieder des TVE?
Oh ja! Mein großer Wunsch wäre, mit der Lieferung von Texten und Fotos nicht bis auf den letzten Drücker zu warten, also bis zum Redaktionsschluss. Es wäre wunderbar, wenn nach Erscheinen eines Heftes sofort neues Material zur Verfügung gestellt würde, das Zug um Zug verarbeitet werden kann.
Was das Thema Fotos betrifft, sollten diese möglichst mindestens 1-2 MB haben (je mehr desto besser). Handyfotos, wenn sie weniger als 50 KB haben, sind für den Druck nicht geeignet.
Und wenn ihr mal auf dem Titelbild landen wollt: Macht doch einfach auch mal Hochformat-Fotos von euren Gruppen. Es ist immer sehr schade, wenn man bei schön gelungenen Querformat-Fotos, die sehr titelbildtauglich sind, die am Rand stehenden Personen abschneiden muss.
Wir freuen uns auf die kommenden Ausgaben, Inken, und wünschen weiterhin frische Ideen.
Bedanken möchten wir uns an dieser Stelle auch bei allen, die an der Vereinszeitung mitwirken - vom Schreiben der Texte, Fotografieren, Etikettieren bis zum Verteilen u.a.m.
Eckhard Spengler
Vermutlich ist nur Wenigen bekannt, dass die Stadt Essen mit gleich zwei Biergarten-Touren Lust aufs Radeln machen will. Bei der Planung der Strecken wurde vermutlich schon darauf geachtet, dass kein Nord-Süd-Gefälle entsteht, denn jede Runde - die Biergarten-Tour Süd als auch die Biergartentour Nord - ist exakt 49,9 km lang.
Den elf Teilnehmern*innen der letzten TVE-Radeltour in 2022 am 03.11. war klar, dass der Aufenthalt im Biergarten Anfang November nicht der Hauptgrund war, an diesem Tag zu radeln.
Vielmehr genossen sie schöne, teils weniger bekannte, lokale Radtrassen in Freisenbruch, Altenessen und Borbeck bis zur Einkehr in der Finca in Altendorf. Der Biergarten war zwar nicht mehr geöffnet, aber drinnen schmeckte das Bier auch.
Das trockene Herbstwetter zeigte sich mit 12 bis 14 Grad von seiner besten Seite, und der für nachmittags angekündigte Regen setzte erst pünktlich nach unserer Rückkehr ein.
Georg Hedwig
Rosi: Ich glaube, du bist einer der am längsten „im Dienst” stehenden Mitarbeiter:innen des TVE, oder?
Es gibt schon noch weitere, die noch länger im Verein aktiv sind. Da bin ich nicht allein zu nennen.
Kannst du dich noch an deine erste Zeit im Verein erinnern? Wo hast du angefangen?
Angefangen habe ich am 6. Februar 1986 als Helferin beim Vorschulkinderturnen. Diese Sportgruppe war damals gerade neu gegründet und platzte aus allen Nähten.
Die Fünf- bis Sechsjährigen kamen in unsere Stunden und wollten selbstständig ohne Eltern turnen. Die Freude der Kinder hat mich inspiriert, dabei zu bleiben.
Was ist eigentlich deine Lieblingssportart, Rosi?
Klar: Das Tanzen!
Wann begann dein erstes Engagement, bei dem du eine Aufgabe oder Funktion übernommen hast?
Nach meiner bestandenen Übungsleiterprüfung im November 1988 habe ich sofort die o.a. Gruppe übernommen, da die zuvor tätige Übungsleiterin nicht mehr zur Verfügung stand.
Durch weitere Lehrgänge habe ich mich bis heute ständig fortgebildet und war dann auch zunächst als Vertretung im Frauenturnen tätig.
Welche Aufgaben/Dienste/Funktionen übst du derzeit aus?
Ich leite zwei Sport- und Spiel-Frauengymnastikgruppen 60Plus und zwei Wirbelsäulengymnastikgruppen.
Das muss ja irgendwie Spaß oder Freude bereiten, sonst würdest du es ja wahrscheinlich nicht mit dieser Hingabe machen. Was bekommst du für dein Engagement zurück?
Ich erlebe einfach als Feedback, dass meine Stunden den Teilnehmenden Spaß machen und sie ihnen gut tun.
Was sind deine Ziele, wenn du deine Stunden gibst?
Ich möchte erreichen, dass meine Stundenteilnehmer:innen fit und mobil bleiben und Spaß in der Gemeinschaft haben.
Gibt es Momente, an denen du dich fragst, warum mache ich das überhaupt?
Nein. Eher bewegt mich die Frage: Mit welchem Arbeitsgerät lasse ich meine Gruppe heute schwitzen?! Und da ist der TVE glücklicherweise gut ausgestattet.
Wenn du jemanden davon überzeugen müsstest, etwas für die Mitglieder oder den Verein zu tun, was würdest du ihm/ihr sagen?
Es ist nie zu spät, mit Sport zu beginnen – bspw. jetzt und heute! Dazu bietet der Verein viele unterschiedliche Kurse für alle Altersgruppen an. Und für uns Übungsleiter:innen ist es stets bereichernd, mit Menschen in Kontakt zu kommen und zudem die familiäre Umgebung im TVE zu erleben.
Wie viele Stunden pro Woche durchschnittlich neben den reinen Sportstunden noch von dir geleistet werden, wollen wir gar nicht wissen, obwohl uns da eine Ahnung beschleicht, dass das eine ganze Menge sind. Danke für alles, Rosi, und wir wünschen dir, deinem Mann und uns, dass du lange gesund und munter und kreativ dabei bleibst!
Eckhard Spengler
Einfach kommen und mitlaufen
mittwochs, 09:30 - 10:45 h ; verschiedene Treffpunkte: Liste hier! (noch mit alter Laufzeit)
Ltg: Detlef Enigk (mobil: 0151 58507308)
Nach der Ankündigung in der Juni-Ausgabe der AKTIV., den Abendlauf in den Vormittag zu verlegen, gab es viel Zustimmung, aber auch kritische Laute. Einige wenige Teilnehmer*innen mussten sich schweren Herzens aus der Gruppe verabschieden.
Seit Mitte Oktober zu Beginn der dunklen Jahreszeit sind wir nun schon mehrfach am Mittwochmorgen gestartet. Wir waren begeistert, bei sehr gutem Wetter mit Sonnenschein durch unsere schöne Natur zu walken. Die aufgehende Sonne am Morgen entfaltet eine ganz andere Lichtwirkung. Auch haben wir im Winterhalbjahr weniger Einschränkungen bei der Auswahl der Wege. Abends wären jetzt zwangsläufig Stirnlampen erforderlich.
Zwei neue Teilnehmer*innen konnten wir nun schon begrüßen. Unsere Lauftermine und Treffpunkte werden immer aktuell auf der TVE Webseite zum Herunterladen angeboten.
Detlef Enigk
Es gibt übrigens noch weitere Laufpsport-Gruppen; die Teilnahme an mehreren Gruppen ist möglich:
Laufsport-Termin A - (Nordic-)Walking
dienstags, 18.15 - 19.30 h (auch in den Sommerferien, durchgehend)
Verschiedene Treffpunkte: Liste hier!
Ltg: Georg Spengler (mobil: 0163 8576165)
Laufsport-Termin D - Laufen
montags, 18.30 -19.30 h (auch in den Sommerferien, durchgehend)
TP: Genossenschaft
Ltg: Georg Spengler
Laufsport-Termin E - Laufen
mittwochs, 19.30 - 20.30 h (auch in den Sommerferien, durchgehend)
TP: Marktplatz
Ltg: Georg Spengler
Laufsport-Termin F - (Nordic-)Walking
donnerstags, 17.15 - 18.30 h (auch in den Sommerferien, durchgehend)
TP: Marktplatz
Ltg: Georg Spengler
Der 2019 vorgesehene Jahresausflug fiel aus, weil es zu heiß war. Im Folgejahr kam der Jahresausflug wegen der Corona-Pandemie nicht zustande. Erst in diesem Jahr am 22.06.2022 stimmte alles:
Morgens ging es mit dem Bus bis Wattenscheid-Mitte. Der Weg führte uns zunächst in Lohrheidestadion den Rad- und Wanderweg entlang zur Halde Rheinelbe hoch. Auf der Spitze der Halde steht die "Himmelsleiter", das Werk des Künstlers Hermann Prigann. Das Monument wurde aus mächtigen Betonblöcken geschaffen.
Wir hatten von dort oben einen wunderbaren Blick auf die Skylines von Essen, Gelsenkirchen, Wattenscheid und Bochum. Im Schatten unterhalb der Halde legten wir eine kleine Rast ein, bis es weiter ging, 'runter zur Bauernstube Uechtenberg.
Im Gartenkaffee gab es köstlichen Kuchen und diverse Getränke nach Wahl.
So gestärkt, schafften wir die letzten zwei km zur Bushaltestelle Bonifaciusstr./Kray. Über Steele erreichten wir dann wieder Burgaltendorf, das Ende eines gelungenen Wandertags.
Rosi Stoßberg
"Tag des Judo" mit der Grundschule Burgaltendorf
Am 26.10.2022 stand alles im Zeichen des „Judo“ in der Turnhalle an der Holteyer Straße.
Alle drei ersten Klassen konnten an einem Judo-Schnuppertraining über jeweils 90 Minuten teilnehmen. Auf die Beine gestellt hat dies unser erfahrener Judo-Trainer Berthold mit fünf seiner Schüler*innen gemeinsam mit einigen Lehrkräften der Grundschule. Dass dieser Tag noch viel mehr war, als eine sehr gelungene Aktion, soll hier versucht werden darzustellen.
Für solch eine Aktion wollten wir natürlich unsere gesamte Mattenfläche aufbauen – 136 Matten! Um keine Zeit mit den Schulkindern zu verlieren, sind einige Judoka um 7:15 h in der Halle erschienen, um die Mattenfläche aufzubauen. Dieser außerordentlichen Hilfsbereitschaft gehört größter Dank und Respekt – insbesondere gilt er Michael, Nadine, Isabelle, Marie, Nico, Björn, Susanne, Luisa, Lina, Jonas, Alex, Pauline und denjenigen, die ich hier vergessen habe. Das hat super funktioniert, und wir hatten unsere Vorbereitungen bereits um 7:45 Uhr abgeschlossen.
Nach der Begrüßung und Vorstellung lernten die Schulkinder einige unserer beliebten Aufwärmspiele kennen, bei denen es auch schon zu engerem Körperkontakt kommt.
Im ersten Teil konnten sie einige Techniken am Boden kennenlernen. Ein Haltegriff und eine entsprechende Befreiung daraus wurden spielerisch gut verpackt, so dass alle bei den Übungen viel lachen konnten.
Im zweiten Teil näherten wir uns langsam einer Form des Kämpfens. Auch hierbei stand der Spaß und die Gesundheit der Partner*in im Vordergrund. Zum Abschluss führten wir sogar ein kleines Sumo-Turnier durch, bei dem sich die Schüler*innen gegenseitig lautstark anfeuerten.
Zwischen den Abschnitten erklärten und zeigten wir immer wieder einzelne Elemente, Prinzipien und Regelungen des Judo-Sports. Dabei erzielten die Schüler*innen durch ihre positiv wirkende Höflichkeit eine tolle Aufmerksamkeit.
Wir waren sehr beeindruckt davon, wie gut die Schüler*innen zuhörten und sich auch an die vorgegebenen Regeln gehalten haben. Alle zeigten eine große Selbstbeherrschung, wenn etwas nicht so gut funktioniert hat. Die Kinder waren mutig und probierten für sie unbekannte Sachen aus. Sie hatten viel Spaß und zeigten gleichzeitig die nötige Ernsthaftigkeit, damit sich niemand verletzt.
Übrigens: Die in diesem Bericht fett markierten Wörter sind Teil der „Judo-Werte“, die wir zum Abschluss der Stunde noch mit den Kindern bildlich besprochen haben. Zudem hat jedes Kind von uns ein kleines Heft geschenkt bekommen, in dem die „Judo-Werte“ dargestellt sind.
Die Lehrer*innen waren ebenfalls begeistert und zeigten sich uns Judoka gegenüber sehr wertschätzend, da wir mit sechs Personen die gesamten 5,5 Stunden tolles Programm geboten haben. Fünf der sechs Judoka waren früher auch auf der Grundschule Burgaltendorf und so gab es in der Pause für manche ein schönes Wiedersehen. Hier auch ein Mega-Dankeschön an die fünf TVE-Helfer*innen Pauline, Luisa, Lena, Alex und Jonas, die alle einen sensationellen Job gemacht haben.
Gegen 13:20 Uhr war die Aktion beendet, und wir hatten eine kleine Judo-Pause, bis zum Trainingsbeginn der TVE-Gruppen um 16.00 Uhr. Lustig war, dass vier der Erstklässler*innen, die am Vormittag uns und Judo kennengelernt hatten, sofort zum Training erschienen sind!
Die letzte TVE Judo-Gruppe des Tages hat gegen 20:00 Uhr angefangen, die gesamte Mattenfläche zu reinigen, zu desinfizieren und wieder auf die Empore zu tragen. Besten Dank an Marie, Yannick, Sandra, Alex, Susanne, Lars und Laura! Gegen 21:00 Uhr haben wir dann die Halle verlassen.
Nach so einem außergewöhnlichen und nahezu perfekt abgelaufenen „Tag des Judo“ bin ich natürlich froh und auch stolz, Leiter dieser Abteilung im TVE Burgaltendorf zu sein, und wissend, dass dieser Erfolg ohne die vielen tollen, helfenden Judoka, die Unterstützung der Lehrer*innen und des TVE Burgaltendorf nicht möglich gewesen wäre.
Nochmals besten Dank an alle Beteiligten; ich freue mich schon auf irgendein nächstes Projekt.
Berthold Werth
Am 25.10.2022 war die 60plus-Gruppe 'mal wieder unterwegs, um Neues zu entdecken. 14 Teilnehmer*innen besuchten die Müllverbrennungsanlage in Düsseldorf-Flingern.
Zwei kompetente Mitarbeiter*innen der Stadtwerke Düsseldorf erklärten uns umfassend die Theorie des Müllverbrennungsprozesses.
So erfuhren wir, dass der Müll mit mehr als 1000 Grad C verbrannt und der so erzeugte Wasserdampf zur Strom- und Fernwärmegewinnung im benachbarten Kraftwerk verwendet wird. Damit wird ein wichtiger Beitrag zur Verminderung des Treibhausgases CO2 geleistet.
Bei der anschließenden Betriebsführung konnten wir hinter die Kulissen aller Anlagenteile schauen. Beeindruckend waren u.a. die Müllaufgabe, der Müllbunker, die in Düsseldorf entwickelte Walzenrostfeuerung und die Aschebandanlage.
Ein sehr großer Teil der Anlage wird für die Luftreinhaltung benötigt. Hierzu gehören z.B. Elektrofilter und Rauchgaswäscher.
Mit einem gemeinsamen Mittagessen in der Nähe der Düsseldorfer „KÖ“ ließen wir unsere interessante Exkursion ausklingen.
Wir einigten uns auf das Fazit des Tages: Alles war gut, nur die Düfte nicht immer und überall.
Gunnar Trittel
Am 22.10.2022 fanden in der Sporthalle Haedenkampstraße die Essener Mannschafts-Stadtmeisterschaften im Gerätturnen statt. Nach fast dreijähriger Wettkampfpause wollten die Turnerinnen des TVE Burgaltendorf dort an die alten Erfolge anknüpfen und wieder nach Medaillen greifen.
Der TVE ging mit insgesamt sechs Mannschaften – jeweils einer pro Altersklasse – an den Start.
Insbesondere die älteren Turnerinnen konnten von ihrer Erfahrung profitieren und zeigten, dass sich das intensive Training ausgezahlt hat. So konnten die Mannschaften in der offenen Altersklasse (16+) sowie in der Altersklasse 14/15 jeweils einen souveränen Sieg mit über 8 Punkten Vorsprung erturnen.
Und auch die 12-/13-Jährigen zeigten, dass sie mit den Leistungen der Großen mithalten können. Sie mussten sich am Ende nur um 0,5 Punkte geschlagen geben und durften sich über einen 2. Platz freuen.
Das Podium nur knapp verpasst hat die TVE-Mannschaft der 8-/9-Jährigen, aber es wurde letztendlich in einem Feld von 11 Mannschaften ein toller 4. Platz.
Für die Jüngsten (Jahrgang 2015 & jünger) ging es vor allem darum, erstmals Wettkampfluft zu schnuppern und die neu erworbenen Fähigkeiten zu präsentieren. Schließlich war es auch der erste Auftritt vor den eigenen Eltern und das direkt in einer großen Sporthalle mit voller Zuschauertribüne. Am Ende schafften sie es auf einen guten 5. Platz.
Ebenfalls erstmals dabei waren die Turnerinnen der Mannschaft in der Altersklasse 10/11 Jahre. Auch sie konnten bei ihrem ersten Wettkampf mit Platz 11 wertvolle Wettkampferfahrung sammeln und haben schnell die erste Enttäuschung in große Motivation umgewandelt.
Unabhängig von den insgesamt sowieso schon tollen Platzierungen durften viele unserer Turnerinnen auf dem Wettkampf kleine persönliche Erfolge feiern. So wurde z.B. am Boden aller Mut zusammengenommen und erstmals ein Flick-Flack alleine gesprungen, am Balken endlich die Übung mit Handstand oder Rad gezeigt und der Sprungtisch ohne Hilfe mit einem Handstandüberschlag überwunden. So zeigte der Wettkampf jedem einzelnen, dass es sich lohnt, dran zu bleiben und unnachgiebig weiter zu trainieren.
Das gesamte Trainerteam ist absolut stolz auf die Leistungen der Mädels und freut sich, gemeinsam weiter an den Übungen zu arbeiten, um bei den Einzel-Stadtmeisterschaften im nächsten Jahr ähnlich gute Ergebnisse zu erzielen.
Jenny Zedler
Nicht jede/e hat einen Facebook- oder Instagram-Account, möchte aber trotzdem wissen, was der TVE dort postet.
Hier sind die Posts zu finden: www.tve-burgaltendorf.de > Menü am oberen Rand: "News/Vereinsleben" und "Medien & Services"
Nach vielen Corona bedingten Einschränkungen konnten wir uns im Juni wieder
zu unserer traditionellen Fahrradtour mit anschließendem gemütlichen Beisammensein in der "Schönen Aussicht" treffen.
Wir, das ist die Sportgruppe "Fit durchs Jahr Gr. E" unter der Leitung von Gerda Enigk und Imke Malburg.
Nachdem die letzten beiden Weihnachtsfeiern unserer Gruppe pandemiebedingt ausgefallen waren, konnten wir uns nun einmal bei Gerda und Imke für ihre Unterstützung in und nach der Pandemie bedanken.
Wir sind eine Gruppe, die schon sehr lange besteht, aber immer offen ist für Neuzugänge.
Es tat gut, neben der sportlichen Aktivität auch wieder den emotionalen Zusammenhalt dieser Gruppe zu spüren. Der zeigte sich auch bei der gemeinsamen Teilnahme am Onkolauf im Oktober im Grugapark.
Annelotte Beckmann-Schlöns
Seit Anfang 2022 gibt es in NRW sogenannte „Kata-Stützpunkte“. Ich habe mich dort sehr intensiv auf meine Prüfung im vergangenen Sommer vorbereitet. Nun sind drei weitere TVE-Judoka mit mir zum Stadtwaldplatz gefahren, wo das Training im Dojo des PSV Essen stattfindet – alle zwei Wochen sonntags von 10:00 bis 12:15 Uhr.
Kata-Stützpunkte gibt es in Eschweiler, Dülmen, Düsseldorf, Essen und Welver. Sie werden von den jeweiligen Landesreferenten des NWDK geleitet. In Essen ist das Yusuf Arslan – mehrfacher Deutscher- und Europameister – mit dem Schwerpunkt „Nage No Kata“.
Judo-Kata sind festgelegte und namentlich benannte Abfolgen von Techniken, die den Übenden Prinzipien vermitteln sollen. Im Gegensatz zu vielen anderen Kampfkünsten werden Kata im Judo fast ausschließlich zusammen mit einem Partner durchgeführt. Fast alle Judo-Kata stammen aus dem traditionellen Jiu Jitsu, wo sie ebenso wie beim Judo Bestandteil der Meisterprüfungen sind. Beim Judo gibt es ca. 10 Katas.
Kata ist ein wichtiger Baustein im Judo, z.B. als Basis-Techniktraining und Übungsform, als Judodemonstration und Ritual, als Prüfungsfach (ab dem 3. Kyu – grüner Gürtel) und als Wettkampfform (Meisterschaften NRW, Deutschland, Europa und Weltmeisterschaften).
Da wir momentan sieben Judoka haben (und es werden bald schon mehr), die sich auf eine Prüfung mit dem Fach Kata vorbereiten, ist es großartig, dass wir so ein tolles Angebot mit einem überragenden Trainer -Yusuf Arslan - fast vor der Haustür in Anspruch nehmen können. Natürlich ist dieses Training ein freiwilliges Angebot, und nicht jede/r Teilnehmer*in hat Zeit und Lust, 14-tägig dort zu trainieren. Aber ich freue mich über diesen weiteren Schritt, den wir mit einigen TVE-Judoka gehen können.
Berthold Werth
Es stehen Wahlen des Vorstands und einer Buchprüferin/eines Buchprüfers an.
ACHTUNG: Die Versammlung findet nicht, wie in der September-Ausgabe der Vereinszeitschrift angekündigt, am 25.03., sondern bereits am 18.03.2023 statt, und zwar je nach Corona-Lage im AKTIV PUNKT oder in der Sporthalle Auf dem Loh.
Näheres dazu später. Bitte den Termin vormerken!
Pünktlich um 9:15 Uhr fuhren wir mit den Autos vom Marktplatz Essen- Burgaltendorf Richtung Essen-Kettwig. Ziel war dort der Wander- und Waldparkplatz Höseler Weg 16. Dort trafen wir uns zur Führung mit dem Förster Langkamp.
Der Weg führte uns in den Wald hinein. Zu Beginn des Waldes sahen wir links und rechts des Weges neue Aufforstungen. Herr Langkamp erklärte uns, dass dieses Gebiet durch Stürme zerstört wurde und nun wiederaufgebaut wird. Dabei hat man den linken Teil des Weges der Natur überlassen, um den Wald wieder wachsen zu lassen. Auf der rechten Seite des Weges wurde der Wald angepflanzt. Als Laie konnte man hier keinen großen Unterschied erkennen.
Unter anderem wurden wir, wie im Bild dargestellt, auf eine Borkenkäferfalle aufmerksam gemacht. Wir erfuhren, dass es für jede Baumart eigene Borkenkäfer gibt.
Herr Langkamp berichtete ferner, dass man zur Zeit der Alliierten-Luftangriffe zur Täuschung die Krupp-Gebäude in Mettmann aus Holz nachgebaut hat. Da die Bomber von Westen einflogen, hielten die Piloten die Nachbauten für das eigentliche Kruppgelände und bombardierten die Attrappen. Dadurch sind viele Eisensplitter in die Bäume des Waldes gelangt, wodurch diese nun den Sägewerken große Probleme bereiten, da die Splitter die teuren Sägeblätter zerstören.
Es wurde uns auch bewusst, warum das Fahrradfahren auf unbefestigten Wegen im Wald verboten ist. Durch die schmalen Fahrradreifen werden die Wurzeln der Bäume beschädigt. Bei Fußgängern*innen wird der Druck anders verteilt und ist nicht schädlich.
Nach dem fachlich und sachlich sehr gut vorgetragenen Berichten durch den Förster, fuhren wir zum Ausklang nach Essen-Werden zu den "12 Aposteln", bevor es wieder zurück nach Burgaltendorf ging.
Hans Busch
Unsere September-Radtour startete am 25.09.2022 am Rhein-Herne-Kanal in Dellwig. Zum 56 km langen Rundkurs erschienen neun Teilnehmer*innen. Zunächst führte uns die Route zum OLGA Park in Oberhausen. Über gut ausgebaute Bahntrassen passierten wir ehemalige Zechenbetriebe und begrünte Halden. Wir durchfuhren ausgedehnte Waldgebiete sowie freiliegende Felder. Der landschaftlich reizvoll gelegene Rotbachweg, hinter Grafenmühle, bleibt wohl in besonderer Erinnerung.
Nach ungefähr halber Strecke erreichten wir den Flugplatz Schwarze Heide. In dem dortigen Restaurant wurden wir bereits erwartet und gut bewirtet.
Gut gestärkt stand die Rückfahrt an. Sie führte uns durch die Kirchheller Heide an versteckten Seen vorbei. Der Pfingstsee mit seinem doch sehr bizarren Erscheinungsbild diente als Kulisse bei unserem Foto-Stopp.
Nachdem wir den Ausgangspunkt wieder erreicht hatten, waren wir uns einig, einen urlaubsähnlichen Tag in fröhlicher Gesellschaft erlebt zu haben.
Gunnar Trittel
Wie schon so oft, hat Monika Heuer uns heute wieder, unterstützt von Christel Knieschewski und Horst Heuer, einen schönen Spaziergang mit einer leckeren Kuchenpause in "Mutter Natur" geschenkt.
Das Wetter hätte nicht besser sein können. Die Stimmung der dreizehn Spaziergeh-Damen war nach dem Kaffee sogar so gut, dass Christel mit ihrer Gitarre aufspielte und einige Lieder aus früheren Zeiten gesungen wurden.
Es war 'mal wieder ein schöner Nachmittag!
Danke an Monika, Christel und Horst
Wir begrüßen neu im TVE-Mitarbeiterteam:
SILKE STEPPING, ehemalige TVE-Leistungsturnerin, unterstützt eine der größer gewordenen Gruppen der Leistungsturnerinnen.
ISABEL EICKER (16 J.) unterstützt die Übungsleiter*innen in der Abt. "Turnen, Spiel & Schwimmen für Kinder",
PAULINE JACKE (14 J.), LENA SCHLEDE (14 J.) und LUISA THEIS (14 J.) den Trainer in der Abteilung Judo.
JÖRG ZIEMER ergänzt das Radeltourleiter*innen-Team, das so nach dem Ausscheiden von vier Radeltourleiter*innen aufgestockt werden konnte. Ein oder zwei weitere neue Leiter*innen wären von Vorteil.
Der 2019 vorgesehene Jahresausflug fiel aus, weil es zu heiß war. Im Folgejahr kam der Jahresausflug wegen der Corona-Pandemie nicht zustande. Erst in diesem Jahr, am 22.06.2022, stimmte alles:
Morgens ging es mit dem Bus bis Wattenscheid-Mitte. Der Weg führte uns zunächst in Lohrheidestadion den Rad- und Wanderweg entlang zur Halde Rheinelbe hoch. Auf der Spitze der Halde steht die "Himmelsleiter", das Werk des Künstlers Hermann Prigann. Das Monument wurde aus mächtigen Betonblöcken geschaffen.
Wir hatten von dort oben einen wunderbaren Blick auf die Skyline von Essen, Gelsenkirchen, Wattenscheid und Bochum. Im Schatten unterhalb der Halde legten wir eine kleine Rast ein, bis es weiter ging 'runter zur Bauernstube Mechtenberg.
Im Gartenkaffee gab es köstlichen Kuchen und diverse Getränke nach Wahl.
So gestärkt schafften wir die letzten zwei km zur Bushaltestelle Bonifaciusstraße in Kray. Über Steele erreichten wir dann wieder Burgaltendorf, das Ende eines gelungenen Wandertags.
Rosi Stoßberg
Das Ziel unserer diesjährigen Jahreswanderung am 03.09.2022 war ein Objekt, das wir täglich vor Augen haben: die Sternwarte in Bochum.
Vom Treffpunkt Burgruine sind wir zunächst zur Brücke auf die andere Ruhrseite gewandert. Durch die Felder und über Dahlhausens Höhe erreichten wir dann das Ruhrufer in Hattingen. Ein Stück am Wasser entlang, und es ging wieder aufwärts zur Sternwarte. Unsere Kondition war gefragt, aber die ist für Sportler*innen kein Problem,... oder?
Oben angekommen hatten wir unsere Pause verdient. Das Picknick konnte sich sehen lassen: Käse, Tomaten, Oliven, Kartoffelkuchen, kleine Schnitzel sind nur eine kleine Kostprobe der vielen Köstlichkeiten.
So gestärkt traten wir den Heimweg an. Nach 17 km erreichten wir, ein wenig erschöpft, Burgaltendorf.
Wir waren uns einig, dass es ein schöner Tag war. Übrigens: Wenn Engel reisen, lacht der Himmel. Und er hat gelacht!
Monika Heuer
Keine Frage, auch wir als Sportverein mit einem eigenen Sport- und Gesundheitszentrum spüren die Folgen der Energieknappheit. Auch wir sind gefordert, unseren Energieverbrauch möglichst einzuschränken und mit 80 % des Vorjahresverbrauch auszukommen. Das ist, wenn man auch früher schon bemüht war, Energiekosten zu sparen, sicherlich nicht ganz leicht aber doch eine Notwendigkeit, sowohl aus gesellschaftlicher Verantwortung wie auch aus finanziellen Gründen.
Warum also trifft es andere härter?
Wir haben zwar eine Gasheizung und aufgrund unseres großen Gebäudes auch einen relativ hohen Verbrauch, vermindern diesen aber seit 2020 durch eine Solarthermieanlage. Hier haben wir allerdings durch die Corona-bedingten Lockdowns bisher kaum Erfahrungs-/ Vergleichswerte.
Von großem Vorteil erweist sich aber unsere Photovoltaikanlage, die wir schon 2018 in Betrieb nehmen konnten und die im Schnitt 10.000 kwh pro Jahr erzeugt.
Neben der erzielten Einspeisevergütung können wir unseren Verbrauch an gekauftem Strom dadurch um etwa 3500 kwh pro Jahr verringern.
Eine weitere messbare Einsparung erzielen wir durch den Austausch der Lampen:
Alle neuen Lampen, die seit 2015 eingebaut wurden, basieren auf LED-Technik.
Alte Lampen tauschen wir nach und nach aus. Ein Beispiel:
Unser Kursraum hatte ursprünglich 10 Halogen-Strahler mit je 500 (!) Watt.
Diese haben wir kürzlich gegen zehn neue LED-Strahler mit je 24 Watt ausgetauscht. Bei einem Stromtarif von (angenommenen) 40 Cent / kwh senken wir die Kosten pro Kursstunde von 2,00 € auf 0,10 €, also eine Ersparnis von 95%!!
So haben wir in den letzten Jahren durch viele Kleinigkeiten und eben der Solaranlage unseren durchschnittlichen Stromverbrauch (an zugekauftem Strom) von 16.000 um gut 50% auf knapp 8.000 kwh verringern können.
Natürlich darf man nicht vergessen, dass auch einige Investitionen in die neue Technik nötig waren - aber glücklicherweise zum Teil eben auch mit Fördergeldern.
Jetzt noch weiter 20 % einzusparen wird schwer, aber wir versuchen es weiter!
Wir brauchen aber auch eure Hilfe, den Strom- und Wasserverbrauch zu optimieren!
Georg Spengler
29.09.2022, 17.30 bis 18.45 h, TVE-Büro
Teilnehmer*innen; Ulrike Ahrens (Buchprüferin), Gerhard Spengler (Geschäftsführer)
Wegen der Corona-Pandemie mit ihren Schutzvorschriften waren die Buchprüfungen der Jahre 2019 bis 2021 zurückgestellt worden und wurden nun nachgeholt.
Aus den Geschäftsjahren wurden alle Prüfungen je eines willkürlich gewählten Monats durch Vergleich der Kontoauszüge mit den Buchungsjournalen geprüft.
Beanstandungen ergaben sich nicht. Die Buchprüferin beantragt zur Mitgliederversammlung 2023 die Entlastung des Vorstands.
05.09.2022
Ulrike Ahrens (Buchprüferin)
Die Feier am 07.07.2022 zu Margots 90. Geburtstag wurde von ihrer Turngruppe unter Leitung von Rosi Stoßberg ausgerichtet.
Margot ist seit 1992, also seit 30 Jahren, Mitglied des Vereins.
Auch deshalb ließ es sich der Vorsitzende Eckhard Spengler nicht nehmen, einen Blumenstrauß zu überrreichen und seinen Stolz auf die an Lebensjahren älteste Turngruppe des Vereins auszudrücken.
Lebenslange sportliche Aktivitäten zahlen sich eben aus. Eine gute Werbung für den Sport!
Helga Gebennus (Margots Tochter)
Am 23.08.2022 machten wir eine Führung zur Geschichte des Landes Nordrhein-Westfalen nach Düsseldorf. Diese begann am Opernhaus, wo 1946 die erste Sitzung des neu gewählten Landtages stattfand.
Auf dem Weg zu den Henkel-Werken, wo die Abgeordneten von 1946 bis 1949 ihre Sitzungen abhielten, kamen wir an vielen historischen Gebäuden vorbei. Es wurden uns die Besonderheiten an den Fassaden - wie der Baustil und die Ausgestaltung mit Figuren - von der Führerin erklärt.
Auf dem Weg zu dem Ständehaus, dem ersten ständigen Sitz von 1949 bis 1988, sahen wir große, begrünte Hausfassaden und kleine Parks. Danach kamen wir zum 1988 eröffneten neuen Landtag am Rhein.
Nach dem Rundgang und den Erklärungen zum Gebäude endete die Führung am Eingang zur Villa Horion vor dem Denkmal von Johannes Rau, das von seiner Frau gestiftet wurde. Nach dem Sicherheitscheck begannen wir die Führung in den vier Themenräumen, in denen Politik lebendig erlebt werden kann. Jeder Raum repräsentiert einen Tagungsort der vergangenen Landtage. In den Räumen ist jeweils ein neuer Zeitabschnitt mit Bildern, Möbeln und Exponaten ausgestattet. An den Wänden sind die vom Volk gewählten Ministerpräsidenten, Regierungspräsidenten und Kabinettsmitglieder mit Bildern dokumentiert. Die Parteienlandschaft ist mit ihren Prozentzahlen dargestellt. Nach den vielen, interessanten Informationen endete die Führung am Ausgang der Villa Horion.
Auf der Rheinpromenade hatten wir dann noch bei einem kühlen Getränk einen gemütlichen Abschluss unseres Ausflugs in die geschichtliche Vergangenheit des Landes.
Dierk Vienken & Dorothee Virnich
Hallo Isabell,
Hast du dich schon etwas näher mit dem TVE bekannt gemacht?
Ja, ich bin nun seit einigen Wochen im AKTIV PUNKT und erlebe live das Vereinsleben. Bislang kannte ich den TVE nur als Mitglied durch das Eltern-Kind-Turnen. Nun ist es interessant, die Abläufe kennenzulernen und `mal hinter die Kulissen zu schauen.
Du hast ja von dir aus Kontakt zum TVE aufgenommen und schon recht konkret Ideen vorgestellt, wie du dich im Verein einbringen könntest. Bist du jemand, der gerne die Initiative ergreift?
Ja, wenn ich Ideen habe, setze ich sie gerne um . Ich bin aktuell in Elternzeit und hatte Zeit und Lust, mich bei uns in Burgaltendorf zu engagieren.
Wie sieht denn dein bisheriger beruflicher Werdegang aus?
Ich komme aus der Bankenbranche. Nach meiner Ausbildung war ich in verschiedenen Vertriebs-Bereichen tätig. Ich habe dann berufsbegleitend BWL studiert und zuletzt Firmenkunden und Freiberufler:innen beraten.
Womit beschäftigst du dich momentan im Verein?
Ich unterstütze Gerhard bei der Organisation des Sportkursprogramms und informiere auf Social Media über das Vereinsgeschehen. Neben unserem bestehenden Facebook-Account ist der TVE nun auch bei Instagram vertreten. (siehe unten)
Warum hältst du Social Media für den TVE wichtig?
Ich denke, heutzutage gehört eine Social-Media-Präsenz einfach dazu und hilft jedem Unternehmen und Verein, gezielt und schnell über Neuigkeiten zu informieren- viel schneller, als man dies über die eigene Website tun kann. Außerdem erreicht man durch Social Media nicht nur die eigenen Mitglieder, sondern kann vor allem mit jungen Menschen in Kontakt kommen und auf den Verein und Angebote aufmerksam machen.
Das sind ja einige Aufgaben, die auch von Zuhause aus erledigt werden können. Kommt dir das entgegen?
Ja, aber ich finde die Mischung gut. Mir ist es wichtig, auch vor Ort im AKTIV PUNKT auf die anderen ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen zu treffen. Durch das Homeoffice bin ich sehr flexibel und kann mir die Zeit gut selbst einteilen und gestalten.
Du triffst im TVE auf relativ feste Strukturen, weil die meisten Mitarbeiter:innen schon recht lang ihre Aufgaben wahrnehmen. War das "Eindringen", das Sich-Einarbeiten, schwer?
Ich wurde sehr offen empfangen und habe das Gefühl, dass neue Ideen wie bspw. die Babykurse gern gesehen werden. Alle nehmen sich trotz vieler Arbeit die Zeit, mich gut in die Vereinsabläufe einzuführen.
In diesem Frühjahr hast du dich fortgebildet und Lehrgänge besucht und Lizenzen erworben. Welche Qualifikationen hast du nun?
Ich habe die Übungsleiter-C-Lizenz für den Breitensport erworben. Im September mache ich eine spezielle Qualifikation im Bereich Bewegungsangebote für Babys beim Deutschen Turnerbund und werde ab November mit dem ersten Kurs „Babys in Bewegung“ starten. Ich freue mich schon riesig auf die Babykurse und dass ich die Familien ein Stück in der Entwicklung begleiten darf.
Das heißt, du bist jetzt während deiner Elternzeit sowohl im sportpraktischen als auch im organisatorischen Bereich tätig. Brauchst du diese Abwechslung zwischen Theorie und Praxis?
Ich finde die Kombi sehr schön und denke, dass mir die Praxis der Sportstunden auch bei meiner organisatorischen Aufgabe und der Umsetzung helfen wird.
Welche Sportarten betreibt du selbst?
Ich mache Intervalltraining und gehe schwimmen. Am Wochenende mache ich gerne Fahrradtouren mit der Familie. Dafür haben wir hier ja die besten Bedingungen und sind schnell an schönen Zielen.
Und deine Hobbys außerhalb des Sports?
Ich verbringe am liebsten Zeit mit meiner Familie und Freunden: mache Ausflüge, gehe etwas Trinken oder Essen und gehe in die Therme.
Danke für dein Engagement und viel Erfolg bei der Realisierung deiner Ideen.
Das Interview führte Eckhard Spengler.
Am Sonntagmorgen (07.08.) ist Stephan nach 1 3/4jähriger, schwerer Krankheit gestorben. Wir trauern mit seiner Familie um einen Menschen, der mehr war als "nur" unser hauptberuflicher, hoch kompetenter Mitarbeiter und Vorstandsmitglied. Stephan war vielen ein empathischer und sympathischer Freund. Er ist nur 51 Jahre geworden.
Stephan hat im Januar 2001 mit der nahenden Fertigstellung des AKTIV PUNKT-Baus seine Arbeit im TVE als sportlicher Leiter aufgenommen, nachdem der Vorstand sich nach Vorstellungsgesprächen mit den Bewerbern*innen für ihn entschieden hatte. Im Jahr davor hatte Stephan das Studium "Sportwissenschaft (Diplom), Schwerpunkt: Behindertensport und Rehabilitation" erfolgreich abgeschlossen.
Stephan stürzte sich in der Folgezeit mit großem Engagement in seine Hauptaufgabe, das Kraftgerätetraining und das Sportkursprogramm im TVE aufzubauen und zu etablieren. Auch in der Beratung der Mitglieder und Kursteilnehmer*innen, die sich mit ihren Anliegen per Telefon oder durch einen Besuch im AKTIV PUNKT an den TVE wandten, zeigte sich der in Burgaltendorf in kurzer Zeit bestens vernetzte Stephan bald in allen Themen kompetent, kommunikativ und hilfsbereit. Dazu trug sein Wohnungswechsel nach Burgaltendorf sicherlich bei.
2011 wählte ihn die Mitgliederversammlung zum "TVE-Sportleiter". Damit gehörte Stephan fortan zum Geschäftsführenden Vorstand. Zugleich erweiterte sich sein sportliches Aufgabengebiet auf alle Vereinssportgruppen im Erwachsenenbereich. Es zeigte sich zudem, dass Stephan dank seiner schnellen Lern- und Analysefähigkeit, seiner Fähigkeit, sich in Probleme geradezu verbeißen zu können - Stephan war dann für sein menschliches Umfeld zeitweilig nicht mehr ansprechbar - auch zu einem Technologie-Fachmann wurde und für den Verein dadurch unschätzbare Dienste leistete.
Neben seinen sportorganisatorischen Aufgaben leitete Stephan auch den ein oder anderen Sportkurs, eine Hallenfußballgruppe, in der er selbst mitspielte (in einer Art, wie man ihn kannte: glänzende Technik, hohes Engagement, Foul-frei) und gründete die Sportgruppe "Fit ab 40 - Männer"(, die heute "Fit durchs Jahr - Männer" heißt).
Stephan hat im TVE Spuren hinterlassen, und das werden wir nie vergessen.
In der Vorstandsarbeit machte Stephan seine Vorstandskollegen*innen bei neuen Ideen und Vorhaben dank seines Hangs zum Perfektionismus vorzeitig auf alle damit verbundenen möglichen oder unmöglichen Probleme aufmerksam ("Das Problem ist, ..."), wodurch mancher Sachverhalt vor der Entscheidung noch einmal unter anderen Gesichtspunkten betrachtet wurde.
Stephan war auf vielen Gebieten bestens informiert, so dass die häufigen, oft langen und oft auch anstrengenden Diskussionen mit ihm - nicht nur über TVE-Themen, sondern auch über Themen privater oder gesellschaftlicher Natur - Spaß gemacht haben und bereichernd waren. Auch hier zeigte sich immer wieder, dass Stephan - wie man es früher mit schlichten Worten ausdrückte - ein "feiner Kerl" war.
Auch deshalb vermisse ich dich, Stephan, schon jetzt. Ich danke dir für vieles.
Gerhard Spengler
(links: Berthold Werth nach der Prüfung)
Hallo Berthold,
wir wussten ja, dass du dich über längere Zeit auf eine Judoprüfung vorbereitet hast. Als Nicht-Judoka konnte ich aber die Bedeutung des 1.Dan nicht einschätzen. Wie sieht denn die Laufbahn eines Judoka aus und was genau ist den dieser 1. Dan?
Beim Judo tragen die Sportler:innen einen Gürtel um ihren Anzug, dessen Farbe den technischen Entwicklungsstand zeigt. Dabei gibt es acht verschiedene Schüler-Grade - genannt Kyu,- vom weißen bis zum braunen Gürtel. Durchschnittlich können Judoka ein bis zwei Prüfungen im Jahr machen und so eine Stufe weiterkommen. Man darf keinen Grad überspringen und natürlich werden die geforderten Techniken immer mehr und komplexer. Wer also jung anfängt und sich mit entsprechendem Talent beeilt, könnte mit 15 Jahren bereits einen braunen Gürtel haben. Diejenigen können sich dann auf eine Prüfung zum ersten Dan (Meister / Lehrer) vorbereiten (Vorbereitungszeit = 2 Jahre). Bis zum 5. Dan kann eine Prüfung abgehalten werden. Es gibt weitere Dan-Grade (bis zum zehnten), die dann verliehen werden. In der japanischen Tradition ist der 1. Dan also die erste Ehrung zum Meister / Lehrer.
Wie verbreitet ist der Judosport in NRW und in Essen?
In ganz Deutschland sind derzeit ca. 116.000 Judoka in Vereinen aktiv. Als einwohnerstärkstes Bundesland hat NRW auch adäquat die meisten Vereine (459) und Mitglieder (34357) zu Beginn 2022. In Essen sind derzeit 15 Vereine beim Landesverband gemeldet. (Quelle: NWJV)
Wie gestaltete sich denn deine Laufbahn?
Meine "Judo Laufbahn" sieht aber ganz anders aus, da ich ja erst 2010 mit fast 40 Jahren mit der Sportart begonnen habe. Zudem musste meine ursprünglich verbandsfremde Graduierung zum 1. Kyu anerkannt werden. dann habe ich mich erstmal auf meine Trainerausbildung und die TVE-Gruppen konzentriert. 2016/17 habe ich einen ersten Anlauf für den 1. Dan gestartet. Leider kam recht schnell eine Schulter-OP dazwischen, dann eine andere Erkrankung und dann kam Corona. So hatte sich der Gedanke an einen schwarzen Gürtel bei mir komplett verfüvhtigt, bis ich eine Ausschreibung vom Landesverband las, dass erstmalig ein einwöchiger Vorbereitungslehrgang in der Sportschule Hennef mit anschließender Prüfung zum 1. Dan angeboten würde. Von da an habe ich mit meinem Partner vom PSV Essen ein- bis zweimal wöchentlich zusätzlich trainiert und natürlich gelernt, gelernt und nochmals gelernt.
Du hast gesagt, diese Prüfung hätte sehr viel Würfe - und damit Stürze- beinhaltet. Was sagt dein Körper dazu?
Mein Körper sagt Aua und knackt und quietscht ständig. Wird aber besser. Das Problem für meinen Körper ist nicht das Fallen an sich. Das Problem war eher die hohe Trainingsintensität und der extreme zeitliche Umfang. Acht Tage lang sechs bis acht Stunden zu trainieren ist nun mal sehr ungewöhnlich und anstrengend. Wenn dann `mal in der Vorbereitung eine Technik misslingt, fällt die eine Person halt unsauber und wenn dies häufiger passiert, fangen die Wehwehchen an. Mein Partner Christian und ich haben sehr gut darauf geachtet und sind sehr froh, dass wir die Woche verletzungsfrei geschafft haben. Nur am Prüfungstag, der über sechs Stunden (mit Pause) andauerte, haben wir bestimmt ca. 70 Würfe gezeigt und sind dementsprechend genauso oft gefallen.
Die Prüfung zum 1. Dan beinhaltet acht Aufgabenbereiche, die in drei Zeitblöcken aufgeteilt sind. Man beginnt immer mit der "Nage No Kata" - der schwierigste und anspruchsvollste Teil der Prüfung. Anschließend werden Vorkenntnisse, weitere Wurftechniken, Anwendungsaufgaben im Stand, die eigene Spezialtechnik, weitere Übungsformen und Theorie geprüft - alles im Stand mit Werfen und Fallen. Erst im dritten und abschließenden Teil werden die Bodentechniken demonstriert.
Was bedeutet die bestandene Prüfung für dich persönlich?
Puh, wahrscheinlich mehr, als ich hier erzählen kann. Insofern jetzt nur drei Punkte. Ich bin jetzt Mitglied im Nordrhein-Westfälischen Dan-Kollegium (NWDK) und habe bei bestimmten Veranstaltungen auch ein Stimmrecht.
Das Ziel eines jeden Judoka sollte immer das Erreichen eines schwarzen Gürtels sein. Vor nicht allzu langer Zeit war ich aber davon überzeugt, dass ich die körperlichen Anforderungen für eine Dan Prüfung nicht schaffen kann, und zudem hatte ich vor dem Lehrgang meine drei "Angsttechniken". Mit Geduld und konsequentem Training ist aber vieles möglich, und so konnten wir in dem Lehrgang Lösungen für meine Angsttechniken erarbeiten. Zudem habe ich für mich wiederentdeckt, wie viel Spaß es machen kann, sich selbst weiterzuentwickeln und bestimmte Dinge neu zu erlernen. Das möchte ich hoffentlich noch lange so fortführen.
Da können die Teilnehmenden deines Judotrainings und natürlich der TVE stolz auf dich sein. Welche Vorteile siehst du denn selbst für deine Trainierenden?
In erster Linie bestehen die Vorteile in meinem neu erlernten Wissen. Ich habe viele Techniken neu gelernt und besser verstanden, warum sie funktionieren. Somit kann ich sie im Training auch besser demonstrieren und erklären, worauf es ankommt.
Als Dan Träger bin ich berechtigt eine Kyu-Prüfer-Lizenz zu erlangen. Diese Prüfung / diesen Test habe ich bereits durchgeführt und bestanden. Wenn jetzt noch ein paar formelle Dinge geklärt werden, kann ich also auch bei Prüfungen in unserem Verein, als Prüfer tätig sein. Zudem habe ich eine Menge neuer Judo Kontakte geknüpft und bin im digitalen Bereich der Sportart besser vernetzt. Zum Beispiel werden vom Landesverband sogenannte "Stützpunkttrainings" zu bestimmten Bereichen kostenlos angeboten, die für einige unserer Judoka auch genutzt werden könnten.
Wir beglückwünschen dich zur bestandenen Prüfung und wünschen dir, dass du gesund bleibst, um vielleicht in einigen Jahren dein -wie du es nanntest- nächstes Etappenziel angehen kannst.
Herzlichen Dank. Das nächste Ziel gehe ich ab sofort an. Ob ich es jemals erreiche, ist dabei nicht so wichtig. So wie Jigoro Kano sagte: "It is not important to be better than someone else, but to be better than yesterday."
Das Interview führte Eckhard Spengler.
----
Der NWDK Landesreferent Jörn Stermann-Sinsilewski 5.Dan schreibt uns ergänzend dazu:
"Mit Schweiß und Fleiß zum 1.Dan
Berthold Werth macht seine Meisterprüfung
Sommerferien? Nicht für Berthold. Während sich andere auf die entspannte Zeit des Jahres am Pool, Strand oder Schwimmbad vorbereiten, bereitet sich Berthold auf den 1.Dan vor. Und das Programm ist knackig. Von Freitagabend des letzten Schultags bis zum Nachmittag des nächsten Freitags. Ein Trainingskamp, dass in einer Woche viele Teilnehmer*innen auch an ihr Limit bringt. Jeden Tag 6 h Training, aber damit gibt sich Berthold nicht zufrieden. Während 17 und 18jährige Teilnehmer*innen schon eine Pause einlegen, besorgt sich Berthold in seinem fortgeschrittenen Judoalter den Hallenschlüssel, um noch einmal 1,5h freies Training am Abend zu absolvieren. Immer wissbegierig und fleißig. Als Referent des Lehrgangs kann ich nur dreimal Daumen hoch sagen und noch einmal herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung. So kann der 2.Dan auch kommen."
Prüfungen beim Judosport sind sehr wichtig. Sie bedeuten nicht nur, dass die Teilnehmer*innen eine neue Gürtelfarbe erhalten können, vielmehr hilft die Prüfungsordnung dabei, strukturiert zu lernen und sich selbst weiterzuentwickeln. Nun wird dieses Prüfungssystem sehr umfangreich geändert.
Am 1. Juli 2022 fiel der offizielle Startschuss für das neue Graduierungssystem des Deutschen Judo-Bundes (DJB).
Mit dem neuen System sollen viele sich scheinbar widersprechende Gegensätze wie größere Flexibilität und verbindlichere Standards, Wissenschaftsfundierung und übersichtliche Struktur, Tradition und Moderne u.v.a.m. unter einen Hut gebracht werden.
Mit dem neuen Kyu-Programm schließt sich der DJB uneingeschränkt dem Kodokan/IJF-Standard der Technikbezeichnungen an. Hierdurch ergeben sich leichte Änderungen zum bisherigen Sprachgebrauch.
Es gibt eine Übergangszeit bis Ende 2023, in der auch die alte Prüfungsordnung noch gültig ist. Wir haben also genug Zeit uns mit den Inhalten vertraut zu machen.
Dauerhaft abrufbar sind die neuen Inhalte des Kyu-Graduierungssystem unter https://www.judobund.de/aus-fortbildung/kyu-graduierungssystem/das-graduierungssystem/.
Nun gilt es, Erfahrungen der Praxis aufzugreifen, um das Konzept weiter zu optimieren. Die Mitglieder einer Arbeitsgruppe werden also weiterarbeiten, um Verbesserungen einzupflegen.
Berthold Werth
Wir begrüßen neu im TVE-Mitarbeiterteam:
Andrea GLEIS und Gudrun VOLLMER. Sie werden die bisherigen Mitarbeiter*innen beim "Turnen, Spiel & Schwimmen für 4 bis 6jährige" unterstützen, hier insbesondere bei der Wassergewöhnung, so dass diese auch bei zwei weiteren Angeboten nach der Turnstunde wieder stattfinden kann.
Ricarda BALBACH ORTIZ, Niklas ORLOWSKI und Lukas MÜLLER werden zusammen mit Nathalie STEIN und Julian BRUYERS die Kinder und Jugendlichen in der Abteilung "Badminton" trainieren.
Gut gelaunt und gut mit Sonnencreme versorgt, starteten wir in Lennigsen direkt am Alleenradweg. Im Laufe des Tages stiegen die Temperaturen langsam auf sehr sommerliche 30 Grad am Nachmittag. Unser großes Glück waren eine stetige leichte Brise kühlen Windes und insbesondere die vielen sehr schön zwischen Bäumen und damit im Schatten liegenden Radwege.
So konnten wir, gestärkt mit einem leckeren Mittagessen in einem Restaurant direkt am Datteln-Hamm-Kanal, die Rundtour vollenden. Die Wasservorräte waren zwar aufgebraucht, dafür hatten wir jedoch viele neue Eindrücke gewonnen.
Berthold Mutschmann
Am 21. Juli haben wir Anni Golz in Burgaltendorf beerdigt, nachdem sie im Alter von 95 Jahren durch einen tragischen Unglücksfall ums Leben gekommen war.
Der TVE hat mit ihr ein langjähriges Mitglied verloren, das in seiner Essener Zeit ab 1935 an vielen Sportangeboten aktiv teilgenommen hat. So hat sie allein in ihrer Donnerstagsgruppe mit Jenny Voss, Erika Bernd und Rosie Stoßberg drei Übungsleiterinnen erlebt.
Auch unsere Angebote Wassergymnastik oder Fit im vierten Viertel hat sich regelmäßig besucht.
Doch nicht nur in den Kursen war sie aktiv. Auch beim Onkolauf zugunsten der Krebsberatung Essen zeichnete sie sich bei ihrem letzten «Auftritt» , bevor sie in den Schwarzwald zog , als älteste Teilnehmerin aus.
Engagiert war Anni auch bei Auftritten im Rahmen von Karnevals- oder Geburtstagsfeiern ihrer Gruppe, bei den traditionell immer ein sehr unterhaltsames Programm angeboten wurde und wird.
2009 wurde Anni die Ehrenmitgliedschaft des Vereins verliehen. Anni war nicht nur das älteste Verinsmitglied, sondern auch das langjährigste: Seit 1935 war sie ohne Unterbrechung TVE-Mitglied.
Wir werden -besonders in den Gruppen - weiter an sie denken.
32 Grad Außentemperatur und keine Klimaanlage im Wasserturm, dem Ausstellungsgebäude der Camera Obscura! Naja, es war warm, aber wir 16 Wissbegierigen konnten es ertragen.
„Als die Bilder laufen lernten“: Im Kessel des alten Broicher Wasserturms wurde anläßlich der Landesgartenschau 1992 die größte begehbare Camera Obscura der Welt installiert. Auf drei Ebenen werden die einzigartigen Exponate eines Wuppertaler Sammlers zur Filmgeschichte von ca. 1750 bis 1930 auf ganz besondere Weise dokumentiert und erlebbar gemacht.
An Schattenspielen, Kaleidoskopen, Daumenkinos bis hin zur Laterna Magica und zahlreichen anderen Ausstellungsstücken konnten wir auf faszinierende Weise selbst nachvollziehen, wie der Film sich entwickelte. Sechs Themenstationen ließen uns die Entwicklung vom unbewegten zum bewegten Bild auf unterhalbsame Weise erleben.
Bei einem gemeinsamen Mittagessen unter schattenspendenden Platanen ließen wir diesen Besuch ausklingen.
Dieter Wegerhoff
„Das ist doch nur etwas für die Jungen und Fitten!“
Ist das wirklich so?
Bewusst hat der TVE sich beim Bau seines Sport- und Gesundheitszentrums entschieden, ein gesundheitsorientiertes Krafttraining an ausgesuchten Geräten anzubieten, um alle Altersgruppen bedienen zu können. Denn nicht das vorschnelle, unbedarfte Muskelwachstum ist unser Ziel, sondern zunächst einmal der kontrollierte Aufbau der Muskulatur, die uns befähigt, die täglichen Belastungen besser zu meistern.
Tatsächlich kann eine gut trainierte Körpermuskulatur helfen, durch einseitige Belastungen entstandene Probleme zu lindern oder sogar zu beseitigen.
Heutige sportwissenschaftliche Erkenntnisse zeigen eindeutig, dass auch für ältere, sogar für hochaltrige Menschen Kraftsport bedeutsam ist. Hierzu einige Stichwörter: Sturzprävention, Gleichgewicht, Koordination, Reaktion.
Das Sturzrisiko steigt bei über 65-Jährigen um 30%, bei über 80-Jährigen bereits um mehr als 50%. Hinzu kommt, dass die Knochen brüchiger werden, mit fortschreitendem Alter (bereits ab etwa dem 30. Lebensjahr!) die Muskulatur ohne Trainingsanreize immer mehr abnimmt, Bänder, Sehnen weniger elastisch werden und die Gelenkigkeit leidet.
Wichtig: Der häufigste Grund für das frühe oder späte Scheitern bzw. das Ausbleiben von Erfolgserlebnissen in JEDEM Alter ist zu fast 100% auf schlechte (oder gar falsche) Anleitung durch den Trainer/die Trainerin, die damit häufig verbundene schlechte (oder falsche) Ausführung sowie die ausbleibende Kontrolle und Auswertung zurückzuführen.
Im TVE wollen wir mit unserem betreuten Gesundheitskrafttraining nicht nur den Jüngeren, sondern auch den Älteren dabei helfen, ihre kognitiven und koordinativen Fähigkeiten zu erhalten oder zu verbessern. Nicht unerwähnt bleiben darf auch, dass die Kommunikations-Fähigkeit (soziale Kontakte) im Sport trainiert und verbessert wird.
In weiteren Schritten geht es natürlich um mehr, wie weiter unten aufgeführt.
Im Zweifel sollte der/die behandelnde Physiotherapeut/die Physiotherapeutin, die Hausärztin/der Hausarzt oder die Orthopädin/der Orthopäde um Rat gefragt werden.
Hier kurz zusammengefasst noch einmal die Antworten auf viele Fragen zu diesem Thema:
Für wen ist Kraftsport geeignet?
Für wen ist Kraftsport nicht geeignet?
Wozu ist Kraftsport gut?
Optimierung der trainierten Muskulatur hinsichtlich:
Verbesserung:
Indirekte Vorteile:
Wie komme ich zum Kraftgerätetraining (im AKTIV PUNKT?
Eckhard und Phillip Spengler
Es gibt doch sicherlich unter unseren 1.900 Mitgliedern und Freunden des Vereins einige Unternehmer*innen?
Wir würden uns über zwei, drei neue Anzeigenkunden für unsere Vereinszeitschrift, die AKTIV., (Auflage: 2.000 Stück, vierteljährliches Erscheinen) freuen!
Wir schließen üblicherweise jederzeit kündbare Dauerverträge ab.
Die Anzeigenkosten:
1/4 Seite: 49 €, 1/2 Seite: 79,00 €, 1/1 Seite: 139,00 €
Interessenten*innen melden sich bitte unter 201/570397 oder sport@tve-burgaltendorf.de. Wir senden gern ein Musterexemplar der Vereinszeitschrift zu.