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Willkommen auf unseren Internetseiten

Unser Verein liegt auf der Ruhrhalbinsel im Essener Südosten und ist mit rd. 2.100 Mitgliedern einer der größten Sportvereine der Region. Sein Sport- und Freizeitangebot richtet sich an alle Menschen. Sport und aktives Freizeiterleben mit anderen betrachten wir als Voraussetzungen für gesunde Lebensgestaltung und Lebensqualität. Wir bringen Menschen in Bewegung!

TVE-Kalender

> KALENDER mit allen Sport- und Kursstunden, Freizeitaktiviäten, Sportevents, sonstigen Terminen. Hier kann erkannt werden, ob eine Sportstunde ggf. ausfällt. (Bitte darauf achten, ob es am Anfang eines jedes Tages eine generelle Regelung für den Tag gibt.) 

Du hast Interesse, dich im TVE zu engagieren?

> Komm' auf uns zu! -  Aktuelle, DRINGENDE Bedarfe:
- Mitleitung von zwei Gruppen "Eltern/Kind-Turnen", freitags, 15.30 - 16.30 und 16.30 - 17.30 h
- Radeltourleiter*innen für die Organisation und Duchführung von ein oder zwei jährlichen "50plus-Radeltouren mit Einkehr"
AUSSERDEM SUCHT DER TVE EINE/N MITARBEITER*IN (Minijob oder Anstellung) mit zunächst mind. 7 Arbeitsstunden pro Woche für die Organisation des TVE-Sportbetriebs (Vereinsgruppen, ohne Kursgruppen).
Details weiter unten unter "Aktuelles aus dem Vereinsleben"!

AKTUELLES AUS DEM VEREINSLEBEN:

NEU HINZUGEFÜGT: Sportkurs "Let's Dance" vom 08.05.-03.07.2024, Details hier!

2023/AKTIV.173 31.10.2023

Editorial zur Ausgabe 173/Dez. '23 der "AKTIV."

Etwas Schönes – etwas Unschönes

Letztlich war ich zu einer Geburtstagsfeier eines 85jährigen Geburtstagskindes, zudem seit über 35 Jahren im TVE, eingeladen.

Im anfangs dargebotenen Ständchen wurden Hilfsbereitschaft, Freude, Engagement und weitere positive Eigenschaften von Gerlinde gelobt und ihr weiterhin der Erhalt ihrer Gesundheit gewünscht.
Schön – aber zunächst einmal nicht ungewöhnlich.
Doch dann fiel mir ein, dass genau diese Eigenschaft des Sich-Engagierens, das Einspringen und Dasein für andere mir schon mehrfach bei Teilnehmer*innen von Sportgruppen positiv aufgefallen ist. Und zudem stelle ich auch immer wieder fest, wie wichtig diese sozialen, kommunikativen Veranstaltungen außerhalb des eigentlichen Sports sind. Die brauchen wir!

Zu diesem Thema passte eine Gesundheitssendung im Fernsehen, die ich ein paar Tage zuvor verfolgt hatte. Es ging u.a. um meist mit dem Alter auftretende Beeinträchtigungen – so auch darum, ob gegen Demenz etwas vorbeugend getan werden könne. Die Forschung ist anscheinend zuletzt mit einer Vorhersage einer Erkrankungswahrscheinlichkeit und mit deren Behandlung vorangekommen. Leider ist sie wohl (noch) nicht zu stoppen, aber zu verlangsamen. Und dafür könne jeder, so der interviewte Mediziner, etwas tun, in dem man Sport treibe. Viel Bewegung, Tanzen, Singen, Krafttraining, Kontakte zu anderen erhalten und pflegen – all das helfe. Das haben wir sicherlich schon irgendwo gelesen oder sonst wie erfahren. Dennoch: Für mich ist das jedes Mal eine Bestätigung, dass es sich lohnt, für den TVE zu arbeiten, weil ich hier Bestätigung erfahre, dass das, was unsere Mitarbeiter*innen den Teilnehmer*innen in ihren Sportstunden, aber auch außerhalb der Sporthallen anbieten, ein wertvoller Baustein der Gesunderhaltung ist, der vielleicht manchmal unterschätzt wird.

Mir ist klar, dass dies hier eine sehr vereinfachte Darstellung ist. Es ist aber auch eine eindeutige Empfehlung für alle, sich sportlich solange wie möglich zu betätigen und auch zu den außersportlichen Terminen zu kommen, um soziale Kontakte zu erhalten und so auch etwas für sich selbst zu tun.

Das ist das Schöne an unserem Sport.

Das Unschöne:

Das Schulschwimmbecken war zuletzt nach einer längeren Öffnungsperiode für etwa sechs Wochen wegen Erkrankung des Hausmeisters, der die morgendliche Inbetriebnahme des Bades gewährleisten muss, geschlossen. Seit über einem Jahr, so habe ich erfahren, laufe die Ausschreibung für eine Stelle ohne eine einzige Bewerbung bisher. Seit dem letzten Oktobermontag ist es glücklicherweise wieder nutzbar.

Wir haben in einem Brandbrief den Oberbürgermeister um Hilfe gebeten, gleichzeitig unsere personelle Unterstützung unter Berücksichtigung haftungsrechtlicher Fragen zur Lösung des Problems angeboten.

Das Bad ist nicht nur für den Schwimm(lern)unterricht der Kinder wichtig, für den sich der TVE stark engagiert. Auch für alle, die als einzigen Sport noch an der Wassergymnastik teilnehmen können, hat die Schließung enorme Auswirkungen – sowohl unter physischen als auch unter sozialen Aspekten!

Als ebenfalls unschön empfinde ich in diesem Zusammenhang aber auch, das muss ich hier leider einmal erwähnen, dass unsere Mitarbeiter*innen teilweise für die Schließung kritisiert wurden. Das geht so nicht, denn dafür tragen sie sicherlich keine Verantwortung! Und sie haben enorm viele Extrastunden damit zu verbringen, möglichst alle Betroffenen über die immer wieder verschobenen Wiedereröffnungstermine zu informieren.

Wir waren und sind alle sehr bestrebt, immer schnellstmöglich Lösungen zu finden.

Euch alles Gute, bleibt gesund!

Euer Eckhard

2023/AKTIV.173 29.10.2023

Stadtmeisterschaften Rhönradturnen 2023
Ein Meister- und zwei Vize-Meister-Titel gehen nach Burgaltendorf

Am Sonntag, den 29. Oktober fanden die Essener Stadtmeisterschaften im Rhönradturnen in Kettwig statt. Mit dabei fünf von sechs Essener Vereinen: Kettwiger SV, TV Bredeney, SG Heisingen, MTG Horst und natürlich der TVE Burgaltendorf.
In der jüngsten Altersklasse der Anfänger 7-10 Jahre ging Marie Mestermann an den Start. Sie zeigte eine solide Leistung und konnte sich den 5. Platz erturnen. 
Bei den etwas älteren Anfängern der 11-14-Jährigen gingen gleich drei Burgaltendorferinnen an den Start. Linara Ewert verpasste bei ihrem ersten Wettkampf das Treppchen knapp und erreichte einen tollen vierten Platz. Direkt dahinter reihten sich Kamilla Wita und Dana Ewert auf den Plätzen 5 und 6 ein.
Nach gerade einmal zwei Monaten Training traute sich Rebecca Bell in der Anfängerklasse 15+ an den Start. Dank einer sauber geturnten Übung darf sich Rebecca ab sofort amtierende Stadtmeisterin nennen. 
In der Nachwuchsklasse 9-10 Jahre, welche deutlich höhere Anforderungen an die Turnerinnen stellt, zeigten Lia Ascherfeld und Merle Harke ihre diesjährigen Küren. Mit einem vierten Platz für Lia und einem fünften Platz für Merle können die beiden stolz auf ihre Leistung sein.
Für Katharina von Ostrowski war es das Wochenende der Vize-Meister-Titel. Am Samstag ging sie bereits beim 4. Otto-Feick-Turnier (benannt nach dem Erfinder des Rhönrades) für TeilnehmerInnen ab 25 Jahren an den Start und sicherte sich den deutschen Vize-Meistertitel in der Altersklasse 30-39 Jahre. Am Sonntag musste sich sie sich dann einem recht jungen Teilnehmerfeld ab 19 Jahren stellen. Auch hier zeigte Katharina Nervenstärke und belegte sowohl mit ihrer Gerade-Kür als auch mit ihrer Spirale den jeweils zweiten Platz.
Wir gratulieren allen Turnerinnen recht herzlich zu ihren tollen Leistungen!
Katharina von Ostrowski

2023/AKTIV.173 29.10.2023

tonARTisten-Konzert "Sing and Swing" am 29.10.: Ein voller Erfolg!

„Es war unbeschreiblich“ – „Da kam so viel Freude `rüber“ – „Das habt ihr toll gemacht“ – „Es war so ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm.“ Solche Sätze hört man gerne nach einem Konzert, und sie lassen allen Stress sofort vergessen. Lampenfieber gehört natürlich dazu und das hatten wir. Schließlich war es das erste Konzert mit Stefan Glaser als Chorleiter, und wir hatten noch nie mit der BE Sound Combo zusammen gesungen. Vor der Generalprobe am Konzerttag kannten wir uns noch gar nicht. Aber Frank Düppenbecker an der Trompete und Nils Bloch am Schlagzeug harmonierten perfekt mit Stefan am Keyboard und unserem Gesang. Deshalb möchten wir an dieser Stelle den beiden Musikern ganz herzlich für die tolle Unterstützung danken.

Die zweite Ungewissheit war: Wieviele Leute kommen? Singen wir nur vor unseren Angehörigen oder füllt sich der turnhallengroße und von unserer Dekogruppe herbstlich dekorierte Saal im Altenzentrum Heidehof in Niederwenigern? 

Nach dem Einlass konnten wir auch in diesem Punkt die Nervosität ablegen. Bis zur letzten Reihe füllten sich die Plätze. Und dann ging alles ganz schnell. Unser Einzug mit „Adiemus“ verursachte vielleicht schon ein kleines bisschen Gänsehautfeeling, und auch die weiteren Lieder und Bandbeiträge sorgten für gute Stimmung. Bis zur Pause verging die Zeit wie im Flug und unser Fingerfood Buffet fand reißenden Absatz. Auch im zweiten Teil, der mit einem „Besentanz“ in Anlehnung an die Rhythmusgruppe „Stomp“ begann, ging nichts schief.

So waren nach gut zwei Stunden Programm alle Beteiligten sehr zufrieden und wir natürlich überglücklich, zumal auch unser Chorleiter nicht an Lob sparte. 

Die restliche Zeit des Jahres wird es nun weihnachtlich bei unseren Chorproben, denn unser nächster Auftritt naht. Am 1. Advent singen wir um ca. 17.45 h an der Burg hier in Burgaltendorf ein kleines adventliches Programm.
Monika Stahl