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Jahr 2019 20.12.2019

Vorweihnachtliche Judo-Prüfung

Aus terminlichen Gründen musste die letzte Kyu-Prüfung des Jahres verschoben werden. Dass sie nun am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien stattfand, war für einige Beteiligte eher stressig. Diese Judo-Prüfung war bereits die Fünfte im Jahr 2019. Somit wurden im vergangenen Jahr insgesamt 56 TVE-Judoka auf die nächst höhere Gürtelstufe geprüft; es haben alle bestanden. Das ist in unserem Verein ein mit Abstand neuer Höchstwert. Außergewöhnlich war diesmal zudem, dass die 12 Teilnehmer/-innen aus den drei unterschiedlichen TVE-Trainingsgruppen stammten – es nahmen also Kinder im Grundschulalter sowie von den weiterführenden Schulen als auch Erwachsene teil.

Unser Stammprüfer Marco hat sich schon wieder etwas Besonderes für uns ausgedacht. Organisatorisch war es eine Mischung aus einer Gruppen- und Einzelprüfung. Lustig dabei war, dass einige Teilnehmer/-innen und auch Zuschauer/-innen gar nicht bemerkt haben, dass die Prüfung bereits läuft. Wenn so eine entspannte Atmosphäre herrscht, ist es leichter, auch gute Leistungen vorzuführen. Und das haben unsere TVE-Judoka an diesem Tag auch wunderbar hinbekommen. Auch, dass sie wieder mehr zeigen sollten als im Prüfungsprogramm angegeben ist, hat niemanden erschreckt. Die Aufgaben wurden mit Spaß und hoher Konzentration mit zum Teil sehr guten Bewertungen erfüllt.    

Mit besonders guten Ergebnissen ist Sandra Neumann von den Erwachsenen zu nennen. Bei den Minderjährigen konnte Lena Schlede überzeugen und erhielt auch bei sehr anspruchsvollen Techniken höchste Wertungen. Ungewöhnlich und nicht geplant war bei Lena, dass sie die Prüfungsaufgaben mit drei verschiedenen Partnerinnen gezeigt hat.

Die ganze Prüfungsgruppe hat keine vorweihnachtlichen Geschenke erhalten, sondern sich den nächst höheren Gürtel durch gute Leistungen verdient. Ein Dankeschön geht noch an die Uke Barbara, Jonas, Paula und Jannike.

Bestanden haben folgende TVE Judoka: 7. Kyu – gelber Gürtel Michael Bergfeld, Markus Derstroff, Björn Jörgensen, Katrin Koch, Sandra Neumann, Sven Winkelhardt, Michael Harding, Enny Bruns und Julian Herbrand 6.Kyu – gelb-oranger Gürtel Luisa Theis und Pauline Jacke 5. Kyu – oranger Gürtel: Lena Schlede

Berthold Werth

Jahr 2019 18.12.2019

Rhönradgruppe lässt Trainingsjahr ausklingen

Die Rhönradgruppe hat das Trainingsjahr 2019 im Dezember mit einem sportlich-gemütlichen Weihnachtstraining in der Sporthalle der Waldorfschule ausklingen lassen. Bei leckeren selbstgebackenen Plätzchen und Kinderpunsch haben wir das Jahr Revue passieren lassen und die Geräte der Turnhalle währenddessen voll ausgenutzt. Besonders der Saltogürtel traf, wie die letzten Wochen auch schon, auf besonders große Begeisterung bei den Kindern. So konnte jeder ganz einfach einen Salto vom Stufenbarren ausprobieren. Wer weiß, vielleicht trauen sich einige den nächsten Schritt und versuchen jetzt im neuen Jahr, zurück in Burgaltendorf, auch den Salto vom Rhönrad?

Als lieb gewonnene Tradition wurden an diesem Termin auch die Sportabzeichen überreicht, wofür wir nach den Sommerferien auf dem Sportplatz fleißig waren. Herzlichen Glückwunsch!

Mit der Vorfreude, dass ab Februar beim Training in Burgaltendorf endlich wieder alle Kinder ein passendes Rhönrad nutzen können, gehe ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge ins neue Jahr. Ich bin seit über 16 Jahren erst nur als Turnerin, dann zusätzlich als Helferin und schließlich als Trainerin Teil der Rhönradgruppe. Dabei gehörten neben dem Training viele erfolgreiche Wettkämpfe, Aufführungen in der Gruga, die Mithilfe bei der Kinderturnbörse, das 25-jährige Jubiläum der Essener Rhönradvereine im Jahr 2010, diverse Vereinsfeste und weitere schöne Aktionen mit dazu. Dabei durfte ich vielen Kindern nicht nur das Rhönradturnen beibringen, sondern sie nebenbei auch ein Stück weit auf dem Weg zu Jugendlichen begleiten.

Ich habe mich schweren Herzens dazu entschlossen, zum Jahresende die Trainertätigkeit aus Zeitgründen aufzugeben, sodass dieser Jahresabschluss für mich eine doppelte Verabschiedung bedeutete. Mir hat die Rhönradzeit viel Spaß gemacht und die Gruppe ist mir wirklich sehr ans Herz gewachsen. Ich freue mich, dass Mona den symbolischen Rhönradschlüssel und somit die Hauptverantwortlichkeit für die Gruppe entgegen genommen hat. Ich bin mir sicher, dass die Leidenschaft und Begeisterung, mit der wir die Gruppe bisher als Team geleitet haben, bestehen bleiben. Ich wünsche euch auf diesem Weg alles Gute und weiterhin viel Spaß beim Training.

Sandra Kernebeck

Jahr 2019 14.12.2019

60plus-Besuch des Weihnachtsmarktes auf Schloss Dyck

Wir fuhren wir mit dem Bus der Firma Pieper um 15.00 h von Burgaltendorf nach Jüchen zum Schloss Dyck und besuchten den dortigen Weihnachtsmarkt. Während wir unterwegs vom Regen nicht verschont blieben, war uns bei der Ankunft der Wettergott holt und es wurde trocken.

Mit guter Stimmung machten wir uns auf den Weg durch die große Parkanlage des Schlosses und bestaunten die Auslagen in den schön geschmückten Ständen. Nach Einbruch der Dämmerung erstrahlten die Schlossgebäude in einem weihnachtlichen Lichterglanz und viele Feuerkörbe beleuchteten die Wege. Nach den schönen Eindrücken brauchten wir eine Pause und ließen uns an den Ständen den Schlossglühwein und die lokalen Leckereien schmecken.

Alle kamen pünktlich und zufrieden und zum festgesetzten Zeitpunkt am Bus an, so dass wir uns auf den Rückweg nach Burgaltendorf machen konnten.

Dierk Vienken

Jahr 2019 07.12.2019

Paula verteidigt ihren Titel und wird erneut Judo-Stadtmeisterin

 Am ersten Dezember-Wochenende fanden wieder die Judo-Stadtmeisterschaften statt. Leider mussten sich einige Burgaltendorfer TVE-Judoka im Vorfeld wegen Erkrankungen und Verletzungen vom Turnier abmelden. Die geschrumpfte Teilnehmergruppe sorgte aber durch die guten Platzierungen für ein insgesamt tolles Abschneiden des TVE Burgaltendorf.

Mit Michael und Max starteten zwei Turnierneulinge in der Altersklasse U10. Sie zeigten sich sehr mutig und angriffslustig. Auch wenn sie einzelne Kämpfe für sich entscheiden konnten, kann noch nicht alles klappen. Beide konnten sich über einen dritten Platz auf dem Treppchen sehr freuen. Bei Jonas und Benjamin war richtig Action in den Kämpfen – im Stand, am Boden, Wurftechniken, Haltegriffe. Leider hatten beide in ihren Gewichtsgruppen jeweils einen richtig starken Gegner, der zumindest an diesem Tag nicht bezwungen werden konnte. Trotzdem waren beide mit ihren zweiten Plätzen sehr glücklich.

Den Kampf mit der größten Spannung hatte Pauline. Beide waren sehr aktiv und mutig. Da aber der entscheidende Punkt fehlte, ging der Kampf über die gesamte Zeit. Lustigerweise hatte die Anzeigetafel einen technischen Aussetzer, so dass niemand so recht wusste, wer gewonnen hatte. Die Entscheidung fiel für Pauline, so dass sie den ersten Platz erreicht hat.

Besonders stolz und glücklich konnte Paula sein. Gut eine Woche nach ihrem neunten Geburtstag hat sie es geschafft, ihren Stadtmeister-Titel erfolgreich zu verteidigen. In ihren Kämpfen hat sie sich sehr sicher und ruhig bewegt und immer wieder versucht, verschiedene Angriffstechniken einzusetzen. So konnte sie alle Kämpfe für sich entscheiden.

Herzlichen Glückwunsch an alle Platzierten:
U10 w – Paula - 1. Platz
U10 m – Michael - 3. Platz
U10 m – Max - 3. Platz
U13 w – Pauline - 1. Platz
U13 w – Carlotta - 3. Platz
U13 m – Jonas - 2. Platz
U15 m – Benjamin - 2. Platz

Berthold Werth

Jahr 2019 20.11.2019

Weihnachtsgruß an die "Spaziergänger/-innen"

Liebe Mit-Spaziergänger/-innen,

mit euch durch die Natur zu gehen, das ist immer wieder schön.
Beim Laufen wird geredet und gelacht und manche Einkehr wird gemacht.
Da wir nun schon ein paar Jahre gehen, haben wir rund um unser Dorf schon vieles gesehen.

Ich hoffe, wir bleiben alle fit und es gehen ab dem 9. März wieder viele mit.

Gesundheit und Glück im neuen Jahr, das wünscht euch und euren Familien von Herzen:
Monika Heuer     

(Jubilare 25jährige Mitgliedschaft)

Jahr 2019 16.11.2019

TVE ehrte langjährige Mitglieder: Matinee im AKTIV PUNKT

Der TVE hat alle Mitglieder (mit ihrem Partner/ihrer Partnerin) zu einer Matinee am 16. November eingeladen, die 25, 40, 50, 60 oder sogar 65 Jahre in unserem Verein sind. Diese Veranstaltung findet alle zwei Jahre im AKTIV PUNKT in einem feierlichen Rahmen statt. Die musikalische Begleitung hat dieses Mal der Pianist Helge Kreisköther übernommen.

Als Vorsitzender habe ich in meiner Ansprache von den Veränderungen, mit denen sich besonders die Sportvereine in den nächsten Jahren beschäftigen müssen, berichtet. Nicht nur eine Diversifizierung des Sports mit immer neuen Sportarten, sondern auch die schwindende Bereitschaft, sich fest an einen Verein zu binden, stellen große Anforderungen an die Vereinsorganisation. Viele Sporttreibende wollen sich nicht mehr festlegen, sondern stets selbst entscheiden können, welche Sportart sie wann mit wem und wo ausüben. Auch die Vereinskultur mit Langzeitmitgliedschaften, Vereinsheimen oder normalen Sporthallen wird heute vermehrt in Frage gestellt.

Das ist zumindest das Ergebnis einer Arbeitsgruppe der Niedersächsischen und Schwäbischen Sportbünde, die ein „Workbook Sportverein 2030“ zu der möglichen Entwicklung der Sportlandschaft erarbeitet haben. Dieses Arbeitsbuch besteht aus unzähligen Aufgaben und Fragestellungen, die für die Bewältigung von Zukunftsanforderungen abzuarbeiten sein werden. Manche Zukunftsideen rütteln stark an der Vereinskultur, auf die der TVE mit seinen Gemeinschaften/ mit seinen Übungsgruppen Wert legt. Auch die Digitalisierung im Sport erzwingt Neues, sie ermöglicht es, sich mit anderen online zu vergleichen, ohne seine Mitstreiter/Innen überhaupt zu sehen. Andererseits ermöglicht diese Technik mit ihren Programmen, dass Menschen neu für den Sport gewonnen werden.

Auch die Motive, Sport zu treiben, ändern sich. Das Bewusstsein und der Wille, gesund zu leben, ist bei den Jüngeren stark ausgeprägt vorhanden. Angestrebt wird die Idealvorstellung eines gesundes Lebens in einer gesunden Umwelt. Doch auch die älteren Generationen haben seit langem den Sport für sich neu entdeckt und das aus mehreren Gründen: Einmal, um so lange wie möglich beweglich und von Hilfen unabhängig leben zu können und zum anderen aus Gründen der Kommunikation, der Geselligkeit. Was sich in den letzten zehn Jahren etwas verändert hat, ist, dass jetzt nicht mehr unbedingt das Thema Rehabilitation und Prävention die treibenden Kräfte sind, sondern das Gefühl des sich Wohlfühlens in seinem Körper, die „körperbezogene Optimierung“ seines Körpers.

(Jubilare 40jährige Mitgliedschaft)

Jahr 2019 15.11.2019

Matinee (Artikel-Fortsetzung I)

Der Sportverein ist zudem als Mitgestalter des öffentlichen Raumes in der Pflicht. Er muss mit neuen gesellschaftlichen Entwicklungen mitwachsen, so die Studie. Mehr denn je wird erwartet, dass der Sport dahin geht, wo die Menschen sind und nicht umgekehrt. Vorteil: Der Verein wird dadurch von Bürgerinnen und Bürgern eher wahrgenommen. Deshalb ist der TVE beim Burgfest, beim Weihnachtsmarkt, bei Essen Original, in der Messe Mode Heim Handwerk etc. dabei. Sport soll auch als Standortfaktor eine größere Rolle spielen. Er sorgt für die Bewohner des Stadtteils für Freizeitangebote – aber eben nicht nur im Sport, zudem schafft er Gemeinschaft, vermittelt Werte des Zusammenlebens. Es wird weiter so bleiben, wahrscheinlich noch mehr an Bedeutung gewinnen, dass der Verein wichtiger Partizpateur der Zivilgesellschaft ist, denn Vereine vermitteln mit ihrer pädagogischen Arbeit Werte und Einstellungen, sie fördern, fordern, lassen Sieg und Niederlage erleben und verarbeiten, sie können Einstellungen zu Toleranz und Respekt optimieren, sie bieten Betreuung an und gestalten das tägliche Leben zu großen Teilen.

Es kommen also große Anforderungen auf die Sportlandschaft zu: Freizeit-Trends entstehen in Nischenbereichen außerhalb des organisierten Sports, die Arbeitswelt ändert sich und verlangt Flexibilität der Sportangebote hinsichtlich Zeit/Ort/ Organisationsform , die Digitalisierung erfasst alle Lebensbereiche, die sozialen Medien werden trotz ihrer momentan sehr umstrittenen Kultur eine größere Rolle bei der Schaffung von Angeboten und dem Zusammenbringen von Menschen übernehmen. Die Ressourcen wie Sporthalle, Sportgeräte, Vereinsheime, Kursleiter/innen werden sich an Neuerungen anpassen und wir brauchen mehr Übungsleiter/-innen und Ehrenamtliche.Der Sportverein ist zudem als Mitgestalter des öffentlichen Raumes in der Pflicht. Er muss mit neuen gesellschaftlichen Entwicklungen mitwachsen, so die Studie. Mehr denn je wird erwartet, dass der Sport dahin geht, wo die Menschen sind und nicht umgekehrt. Vorteil: Der Verein wird dadurch von Bürgerinnen und Bürgern eher wahrgenommen. Deshalb ist der TVE beim Burgfest, beim Weihnachtsmarkt, bei Essen Original, in der Messe Mode Heim Handwerk etc. dabei. Sport soll auch als Standortfaktor eine größere Rolle spielen. Er sorgt für die Bewohner des Stadtteils für Freizeitangebote – aber eben nicht nur im Sport, zudem schafft er Gemeinschaft, vermittelt Werte des Zusammenlebens. Es wird weiter so bleiben, wahrscheinlich noch mehr an Bedeutung gewinnen, dass der Verein wichtiger Partizpateur der Zivilgesellschaft ist, denn Vereine vermitteln mit ihrer pädagogischen Arbeit Werte und Einstellungen, sie fördern, fordern, lassen Sieg und Niederlage erleben und verarbeiten, sie können Einstellungen zu Toleranz und Respekt optimieren, sie bieten Betreuung an und gestalten das tägliche Leben zu großen Teilen.

Es kommen also große Anforderungen auf die Sportlandschaft zu: Freizeit-Trends entstehen in Nischenbereichen außerhalb des organisierten Sports, die Arbeitswelt ändert sich und verlangt Flexibilität der Sportangebote hinsichtlich Zeit/Ort/ Organisationsform , die Digitalisierung erfasst alle Lebensbereiche, die sozialen Medien werden trotz ihrer momentan sehr umstrittenen Kultur eine größere Rolle bei der Schaffung von Angeboten und dem Zusammenbringen von Menschen übernehmen. Die Ressourcen wie Sporthalle, Sportgeräte, Vereinsheime, Kursleiter/innen werden sich an Neuerungen anpassen und wir brauchen mehr Übungsleiter/-innen und Ehrenamtliche.    

(Jubilare 50jährige Mitgliedsschaft)

Jahr 2019 14.11.2019

Matinee (Artikel-Fortsetzung II)

Es gibt in diesem Workbook viele, zum Teil neue, zum Teil auch irritierende Ideen, die ich hier stark verkürzt zusammengefasst habe, in die wir noch viel Zeit investieren werden müssen. Kurzum: Es bleibt spannend im Verein, den ich trotz aller Fragestellungen für zukunftsfähig halte, wenn er sich Neuem nicht verschließt.

Bedanken möchte ich mich bei allen, die wieder bei der Vorbereitung und Durchführung dieses Vormittags, der rd. 50 Gäste verzeichnete, mitgearbeitet haben: Uschi Kernebeck, Barbara Zimmermann, Rosi Stoßberg (Essen und Trinken, Dekoration), Monika Stahl (Fotos) und natürlich Gerd Spengler, Stephan Semmerling für die Bereitstellung aller Infos aus der Mitgliederverwaltung.

Eckhard SpenglerEs gibt in diesem Workbook viele, zum Teil neue, zum Teil auch irritierende Ideen, die ich hier stark verkürzt zusammengefasst habe, in die wir noch viel Zeit investieren werden müssen. Kurzum: Es bleibt spannend im Verein, den ich trotz aller Fragestellungen für zukunftsfähig halte, wenn er sich Neuem nicht verschließt..

Bedanken möchte ich mich bei allen, die wieder bei der Vorbereitung und Durchführung dieses Vormittags, der rd. 50 Gäste verzeichnete, mitgearbeitet haben: Uschi Kernebeck, Barbara Zimmermann, Rosi Stoßberg (Essen und Trinken, Dekoration), Monika Stahl (Fotos) und natürlich Gerd Spengler, Stephan Semmerling für die Bereitstellung aller Infos aus der Mitgliederverwaltung.

Eckhard Spengler    

(Jubilare 55-, 60- und 65jährige Mitgliedschaft) 

Jahr 2019 13.11.2019

Matinee (Artikel-Fortsetzung III)

Jahr 2019 12.11.2019

60plus-Wanderung mit Grünkohlessen: Der Klassiker

Nachdem alle Teilnehmer mit Bus oder Auto angereist waren, begann um 10.30 h die Wanderung bei leichtem Nieselregen von der Kernkraftwerkschule Essen Kupferdreh aus. Sie führte uns an der Kupferdreher Wassermühle, der Hundebrücke und über leicht hügeliges Gelände von Vossnacken, links am Windrad vorbei. Nachdem wir den größten Teil des Weges zurückgelegt hatten, mussten wir uns erst einmal etwas aufwärmen und stärken. Dies geschah mit Hilfe eines kleinen Schnäpschens, das Ewald aus seinem Rucksack zauberte und uns spendierte.

Aufgemuntert führte uns der etwas anstrengende Weg Richtung Velbert- Langenberg, zum Hopscheider Berg hinauf, den wir nun leichtfüßig nicht mehr so anstrengend wahrgenommen hatten. Oben angekommen hörte es auf zu regnen und die Sonne machte sich bemerkbar. So hatten wir noch einen herrlichen Rundblick zum Norden des Ruhrgebiets. Wir konnten die Schalker Arena und die Scholven Chemie sehen. Richtung Süden konnten wir den Bismarkturm, die Langenberger Sender und den Hügel vor Wuppertal sehen.

Nach Bewältigung einer noch kurzen Wegstrecke wurden wir vor der Wilhelmshöhe von Siegfried, dem Wirt, wieder herzlich empfangen. Drinnen warteten schon die TVEler, die mit dem Auto direkt dorthin gefahren waren. Nachdem sich alle mit Grünkohl, Kassler, Speck und verschiedenen Würstchen gestärkt hatten, begann der Abstieg. Von der Kernkraftschule ging es dann wieder zurück nach Burgaltendorf, das wir gegen 15.15 h erreichten.

Da es wieder allen Beteiligten gut geschmeckt hat, wurde bereits direkt der Termin für das nächste Jahr vereinbart: 10.11.2020. Bitte vormerken!

Hans Busch

Jahr 2019 10.11.2019

Qualifikationswettkampf der Leistungsturnerinnen: Alle drei Mannschaften für das Landesfinale qualifiziert

Perfekter Quali-Wettkampf für die Leistungsturnerinnen Drei Mannschaften – dreimal erfolgreich und qualifiziert! So lautete das abschließende Fazit der TVE-Turnerinnen nach der diesjährigen Verbandsgruppen-Ausscheidung. Der Wettkampf fand am 10.11. in Düsseldorf statt. Insgesamt 22 Mannschaften aus den Turnverbänden Essen, Düsseldorf und Krefeld traten an, um sich einen Platz im Landesfinale zu sichern. Der TVE wurde dabei durch jeweils eine Mannschaft in den Altersklassen 9, 11 und 18+ vertreten.

Im 1. Durchgang zeigten die Mädels der Altersklassen 9 und 11 gewohnt sichere Übungen und ließen sich auch von den strengen Wertungen der Kampfrichter/-innen nicht aus der Ruhe bringen. Auch die Verbandsgruppen-Neulinge Leonie Horz, Marie Gerste, Lena Hoffmann, Marlene Scholz und Amelie König behielten die Nerven und sammelten wertvolle Wettkampferfahrungen auf dieser Ebene. So konnte das Ergebnis für diese beiden Jahrgänge am Ende kaum besser aussehen: Die Mannschaft der AK 9 ging wie schon bei den Stadtmeisterschaften mit einem deutlichen Vorsprung als Sieger hervor.

Die AK 11er mussten sich erneut lediglich einem Verein geschlagen geben und sicherten mit dem 2. Platz die Qualifikation fürs Landesfinale.

Und auch im 2. Durchgang knüpfte der TVE an diese Leistungen an. Die insgesamt 6 Turnerinnen der ältesten Mannschaft traten entsprechend ihrer jeweiligen Stärken an den einzelnen Geräten an und schafften es so, den ewigen Essener Rivalen Tus 84/10 zu schlagen. Auch die Mannschaften der anderen Verbände kamen nicht an die Leistung unsere Mädels heran, sodass der TVE auch in der AK 18+ am Ende auf dem Siegerpodest ganz oben stand.

Mit zwei 1. Plätzen und einem 2. Platz hätte der Tag für uns kaum besser laufen können und wir freuen uns, am 30.11. mit allen drei Mannschaften zum Landesfinale nach Oberhausen zu fahren.

Jenny Zedler

Jahr 2019 10.11.2019

Neues aus dem TVE-Mitarbeiterteam

JENNIFER ZEDLER
ist mit Wirkung vom 01.01.2020 die neue Leiterin der Abteilung "Leistungs- & Rhönradturnen". Sie folgt Sylvia Dumm, die sich auf eigenen Wunsch auf die reine Trainingsarbeit in den Sportgruppen "Leistungsturnen" zurückzieht.