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Hallo Isabell,
Hast du dich schon etwas näher mit dem TVE bekannt gemacht?
Ja, ich bin nun seit einigen Wochen im AKTIV PUNKT und erlebe live das Vereinsleben. Bislang kannte ich den TVE nur als Mitglied durch das Eltern-Kind-Turnen. Nun ist es interessant, die Abläufe kennenzulernen und `mal hinter die Kulissen zu schauen.
Du hast ja von dir aus Kontakt zum TVE aufgenommen und schon recht konkret Ideen vorgestellt, wie du dich im Verein einbringen könntest. Bist du jemand, der gerne die Initiative ergreift?
Ja, wenn ich Ideen habe, setze ich sie gerne um . Ich bin aktuell in Elternzeit und hatte Zeit und Lust, mich bei uns in Burgaltendorf zu engagieren.
Wie sieht denn dein bisheriger beruflicher Werdegang aus?
Ich komme aus der Bankenbranche. Nach meiner Ausbildung war ich in verschiedenen Vertriebs-Bereichen tätig. Ich habe dann berufsbegleitend BWL studiert und zuletzt Firmenkunden und Freiberufler:innen beraten.
Womit beschäftigst du dich momentan im Verein?
Ich unterstütze Gerhard bei der Organisation des Sportkursprogramms und informiere auf Social Media über das Vereinsgeschehen. Neben unserem bestehenden Facebook-Account ist der TVE nun auch bei Instagram vertreten. (siehe unten)
Warum hältst du Social Media für den TVE wichtig?
Ich denke, heutzutage gehört eine Social-Media-Präsenz einfach dazu und hilft jedem Unternehmen und Verein, gezielt und schnell über Neuigkeiten zu informieren- viel schneller, als man dies über die eigene Website tun kann. Außerdem erreicht man durch Social Media nicht nur die eigenen Mitglieder, sondern kann vor allem mit jungen Menschen in Kontakt kommen und auf den Verein und Angebote aufmerksam machen.
Das sind ja einige Aufgaben, die auch von Zuhause aus erledigt werden können. Kommt dir das entgegen?
Ja, aber ich finde die Mischung gut. Mir ist es wichtig, auch vor Ort im AKTIV PUNKT auf die anderen ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen zu treffen. Durch das Homeoffice bin ich sehr flexibel und kann mir die Zeit gut selbst einteilen und gestalten.
Du triffst im TVE auf relativ feste Strukturen, weil die meisten Mitarbeiter:innen schon recht lang ihre Aufgaben wahrnehmen. War das "Eindringen", das Sich-Einarbeiten, schwer?
Ich wurde sehr offen empfangen und habe das Gefühl, dass neue Ideen wie bspw. die Babykurse gern gesehen werden. Alle nehmen sich trotz vieler Arbeit die Zeit, mich gut in die Vereinsabläufe einzuführen.
In diesem Frühjahr hast du dich fortgebildet und Lehrgänge besucht und Lizenzen erworben. Welche Qualifikationen hast du nun?
Ich habe die Übungsleiter-C-Lizenz für den Breitensport erworben. Im September mache ich eine spezielle Qualifikation im Bereich Bewegungsangebote für Babys beim Deutschen Turnerbund und werde ab November mit dem ersten Kurs „Babys in Bewegung“ starten. Ich freue mich schon riesig auf die Babykurse und dass ich die Familien ein Stück in der Entwicklung begleiten darf.
Das heißt, du bist jetzt während deiner Elternzeit sowohl im sportpraktischen als auch im organisatorischen Bereich tätig. Brauchst du diese Abwechslung zwischen Theorie und Praxis?
Ich finde die Kombi sehr schön und denke, dass mir die Praxis der Sportstunden auch bei meiner organisatorischen Aufgabe und der Umsetzung helfen wird.
Welche Sportarten betreibt du selbst?
Ich mache Intervalltraining und gehe schwimmen. Am Wochenende mache ich gerne Fahrradtouren mit der Familie. Dafür haben wir hier ja die besten Bedingungen und sind schnell an schönen Zielen.
Und deine Hobbys außerhalb des Sports?
Ich verbringe am liebsten Zeit mit meiner Familie und Freunden: mache Ausflüge, gehe etwas Trinken oder Essen und gehe in die Therme.
Danke für dein Engagement und viel Erfolg bei der Realisierung deiner Ideen.
Das Interview führte Eckhard Spengler.
Am Sonntagmorgen (07.08.) ist Stephan nach 1 3/4jähriger, schwerer Krankheit gestorben. Wir trauern mit seiner Familie um einen Menschen, der mehr war als "nur" unser hauptberuflicher, hoch kompetenter Mitarbeiter und Vorstandsmitglied. Stephan war vielen ein empathischer und sympathischer Freund. Er ist nur 51 Jahre geworden.
Stephan hat im Januar 2001 mit der nahenden Fertigstellung des AKTIV PUNKT-Baus seine Arbeit im TVE als sportlicher Leiter aufgenommen, nachdem der Vorstand sich nach Vorstellungsgesprächen mit den Bewerbern*innen für ihn entschieden hatte. Im Jahr davor hatte Stephan das Studium "Sportwissenschaft (Diplom), Schwerpunkt: Behindertensport und Rehabilitation" erfolgreich abgeschlossen.
Stephan stürzte sich in der Folgezeit mit großem Engagement in seine Hauptaufgabe, das Kraftgerätetraining und das Sportkursprogramm im TVE aufzubauen und zu etablieren. Auch in der Beratung der Mitglieder und Kursteilnehmer*innen, die sich mit ihren Anliegen per Telefon oder durch einen Besuch im AKTIV PUNKT an den TVE wandten, zeigte sich der in Burgaltendorf in kurzer Zeit bestens vernetzte Stephan bald in allen Themen kompetent, kommunikativ und hilfsbereit. Dazu trug sein Wohnungswechsel nach Burgaltendorf sicherlich bei.
2011 wählte ihn die Mitgliederversammlung zum "TVE-Sportleiter". Damit gehörte Stephan fortan zum Geschäftsführenden Vorstand. Zugleich erweiterte sich sein sportliches Aufgabengebiet auf alle Vereinssportgruppen im Erwachsenenbereich. Es zeigte sich zudem, dass Stephan dank seiner schnellen Lern- und Analysefähigkeit, seiner Fähigkeit, sich in Probleme geradezu verbeißen zu können - Stephan war dann für sein menschliches Umfeld zeitweilig nicht mehr ansprechbar - auch zu einem Technologie-Fachmann wurde und für den Verein dadurch unschätzbare Dienste leistete.
Neben seinen sportorganisatorischen Aufgaben leitete Stephan auch den ein oder anderen Sportkurs, eine Hallenfußballgruppe, in der er selbst mitspielte (in einer Art, wie man ihn kannte: glänzende Technik, hohes Engagement, Foul-frei) und gründete die Sportgruppe "Fit ab 40 - Männer"(, die heute "Fit durchs Jahr - Männer" heißt).
Stephan hat im TVE Spuren hinterlassen, und das werden wir nie vergessen.
In der Vorstandsarbeit machte Stephan seine Vorstandskollegen*innen bei neuen Ideen und Vorhaben dank seines Hangs zum Perfektionismus vorzeitig auf alle damit verbundenen möglichen oder unmöglichen Probleme aufmerksam ("Das Problem ist, ..."), wodurch mancher Sachverhalt vor der Entscheidung noch einmal unter anderen Gesichtspunkten betrachtet wurde.
Stephan war auf vielen Gebieten bestens informiert, so dass die häufigen, oft langen und oft auch anstrengenden Diskussionen mit ihm - nicht nur über TVE-Themen, sondern auch über Themen privater oder gesellschaftlicher Natur - Spaß gemacht haben und bereichernd waren. Auch hier zeigte sich immer wieder, dass Stephan - wie man es früher mit schlichten Worten ausdrückte - ein "feiner Kerl" war.
Auch deshalb vermisse ich dich, Stephan, schon jetzt. Ich danke dir für vieles.
Gerhard Spengler
Hallo Berthold,
wir wussten ja, dass du dich über längere Zeit auf eine Judoprüfung vorbereitet hast. Als Nicht-Judoka konnte ich aber die Bedeutung des 1.Dan nicht einschätzen. Wie sieht denn die Laufbahn eines Judoka aus und was genau ist den dieser 1. Dan?
Beim Judo tragen die Sportler:innen einen Gürtel um ihren Anzug, dessen Farbe den technischen Entwicklungsstand zeigt. Dabei gibt es acht verschiedene Schüler-Grade - genannt Kyu,- vom weißen bis zum braunen Gürtel. Durchschnittlich können Judoka ein bis zwei Prüfungen im Jahr machen und so eine Stufe weiterkommen. Man darf keinen Grad überspringen und natürlich werden die geforderten Techniken immer mehr und komplexer. Wer also jung anfängt und sich mit entsprechendem Talent beeilt, könnte mit 15 Jahren bereits einen braunen Gürtel haben. Diejenigen können sich dann auf eine Prüfung zum ersten Dan (Meister / Lehrer) vorbereiten (Vorbereitungszeit = 2 Jahre). Bis zum 5. Dan kann eine Prüfung abgehalten werden. Es gibt weitere Dan-Grade (bis zum zehnten), die dann verliehen werden. In der japanischen Tradition ist der 1. Dan also die erste Ehrung zum Meister / Lehrer.
Wie verbreitet ist der Judosport in NRW und in Essen?
In ganz Deutschland sind derzeit ca. 116.000 Judoka in Vereinen aktiv. Als einwohnerstärkstes Bundesland hat NRW auch adäquat die meisten Vereine (459) und Mitglieder (34357) zu Beginn 2022. In Essen sind derzeit 15 Vereine beim Landesverband gemeldet. (Quelle: NWJV)
Wie gestaltete sich denn deine Laufbahn?
Meine "Judo Laufbahn" sieht aber ganz anders aus, da ich ja erst 2010 mit fast 40 Jahren mit der Sportart begonnen habe. Zudem musste meine ursprünglich verbandsfremde Graduierung zum 1. Kyu anerkannt werden. dann habe ich mich erstmal auf meine Trainerausbildung und die TVE-Gruppen konzentriert. 2016/17 habe ich einen ersten Anlauf für den 1. Dan gestartet. Leider kam recht schnell eine Schulter-OP dazwischen, dann eine andere Erkrankung und dann kam Corona. So hatte sich der Gedanke an einen schwarzen Gürtel bei mir komplett verfüvhtigt, bis ich eine Ausschreibung vom Landesverband las, dass erstmalig ein einwöchiger Vorbereitungslehrgang in der Sportschule Hennef mit anschließender Prüfung zum 1. Dan angeboten würde. Von da an habe ich mit meinem Partner vom PSV Essen ein- bis zweimal wöchentlich zusätzlich trainiert und natürlich gelernt, gelernt und nochmals gelernt.
Du hast gesagt, diese Prüfung hätte sehr viel Würfe - und damit Stürze- beinhaltet. Was sagt dein Körper dazu?
Mein Körper sagt Aua und knackt und quietscht ständig. Wird aber besser. Das Problem für meinen Körper ist nicht das Fallen an sich. Das Problem war eher die hohe Trainingsintensität und der extreme zeitliche Umfang. Acht Tage lang sechs bis acht Stunden zu trainieren ist nun mal sehr ungewöhnlich und anstrengend. Wenn dann `mal in der Vorbereitung eine Technik misslingt, fällt die eine Person halt unsauber und wenn dies häufiger passiert, fangen die Wehwehchen an. Mein Partner Christian und ich haben sehr gut darauf geachtet und sind sehr froh, dass wir die Woche verletzungsfrei geschafft haben. Nur am Prüfungstag, der über sechs Stunden (mit Pause) andauerte, haben wir bestimmt ca. 70 Würfe gezeigt und sind dementsprechend genauso oft gefallen.
Die Prüfung zum 1. Dan beinhaltet acht Aufgabenbereiche, die in drei Zeitblöcken aufgeteilt sind. Man beginnt immer mit der "Nage No Kata" - der schwierigste und anspruchsvollste Teil der Prüfung. Anschließend werden Vorkenntnisse, weitere Wurftechniken, Anwendungsaufgaben im Stand, die eigene Spezialtechnik, weitere Übungsformen und Theorie geprüft - alles im Stand mit Werfen und Fallen. Erst im dritten und abschließenden Teil werden die Bodentechniken demonstriert.
Was bedeutet die bestandene Prüfung für dich persönlich?
Puh, wahrscheinlich mehr, als ich hier erzählen kann. Insofern jetzt nur drei Punkte. Ich bin jetzt Mitglied im Nordrhein-Westfälischen Dan-Kollegium (NWDK) und habe bei bestimmten Veranstaltungen auch ein Stimmrecht.
Das Ziel eines jeden Judoka sollte immer das Erreichen eines schwarzen Gürtels sein. Vor nicht allzu langer Zeit war ich aber davon überzeugt, dass ich die körperlichen Anforderungen für eine Dan Prüfung nicht schaffen kann, und zudem hatte ich vor dem Lehrgang meine drei "Angsttechniken". Mit Geduld und konsequentem Training ist aber vieles möglich, und so konnten wir in dem Lehrgang Lösungen für meine Angsttechniken erarbeiten. Zudem habe ich für mich wiederentdeckt, wie viel Spaß es machen kann, sich selbst weiterzuentwickeln und bestimmte Dinge neu zu erlernen. Das möchte ich hoffentlich noch lange so fortführen.
Da können die Teilnehmenden deines Judotrainings und natürlich der TVE stolz auf dich sein. Welche Vorteile siehst du denn selbst für deine Trainierenden?
In erster Linie bestehen die Vorteile in meinem neu erlernten Wissen. Ich habe viele Techniken neu gelernt und besser verstanden, warum sie funktionieren. Somit kann ich sie im Training auch besser demonstrieren und erklären, worauf es ankommt.
Als Dan Träger bin ich berechtigt eine Kyu-Prüfer-Lizenz zu erlangen. Diese Prüfung / diesen Test habe ich bereits durchgeführt und bestanden. Wenn jetzt noch ein paar formelle Dinge geklärt werden, kann ich also auch bei Prüfungen in unserem Verein, als Prüfer tätig sein. Zudem habe ich eine Menge neuer Judo Kontakte geknüpft und bin im digitalen Bereich der Sportart besser vernetzt. Zum Beispiel werden vom Landesverband sogenannte "Stützpunkttrainings" zu bestimmten Bereichen kostenlos angeboten, die für einige unserer Judoka auch genutzt werden könnten.
Wir beglückwünschen dich zur bestandenen Prüfung und wünschen dir, dass du gesund bleibst, um vielleicht in einigen Jahren dein -wie du es nanntest- nächstes Etappenziel angehen kannst.
Herzlichen Dank. Das nächste Ziel gehe ich ab sofort an. Ob ich es jemals erreiche, ist dabei nicht so wichtig. So wie Jigoro Kano sagte: "It is not important to be better than someone else, but to be better than yesterday."
Das Interview führte Eckhard Spengler.
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Der NWDK Landesreferent Jörn Stermann-Sinsilewski 5.Dan schreibt uns ergänzend dazu:
"Mit Schweiß und Fleiß zum 1.Dan
Berthold Werth macht seine Meisterprüfung
Sommerferien? Nicht für Berthold. Während sich andere auf die entspannte Zeit des Jahres am Pool, Strand oder Schwimmbad vorbereiten, bereitet sich Berthold auf den 1.Dan vor. Und das Programm ist knackig. Von Freitagabend des letzten Schultags bis zum Nachmittag des nächsten Freitags. Ein Trainingskamp, dass in einer Woche viele Teilnehmer*innen auch an ihr Limit bringt. Jeden Tag 6 h Training, aber damit gibt sich Berthold nicht zufrieden. Während 17 und 18jährige Teilnehmer*innen schon eine Pause einlegen, besorgt sich Berthold in seinem fortgeschrittenen Judoalter den Hallenschlüssel, um noch einmal 1,5h freies Training am Abend zu absolvieren. Immer wissbegierig und fleißig. Als Referent des Lehrgangs kann ich nur dreimal Daumen hoch sagen und noch einmal herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung. So kann der 2.Dan auch kommen."
Prüfungen beim Judosport sind sehr wichtig. Sie bedeuten nicht nur, dass die Teilnehmer*innen eine neue Gürtelfarbe erhalten können, vielmehr hilft die Prüfungsordnung dabei, strukturiert zu lernen und sich selbst weiterzuentwickeln. Nun wird dieses Prüfungssystem sehr umfangreich geändert.
Am 1. Juli 2022 fiel der offizielle Startschuss für das neue Graduierungssystem des Deutschen Judo-Bundes (DJB).
Mit dem neuen System sollen viele sich scheinbar widersprechende Gegensätze wie größere Flexibilität und verbindlichere Standards, Wissenschaftsfundierung und übersichtliche Struktur, Tradition und Moderne u.v.a.m. unter einen Hut gebracht werden.
Mit dem neuen Kyu-Programm schließt sich der DJB uneingeschränkt dem Kodokan/IJF-Standard der Technikbezeichnungen an. Hierdurch ergeben sich leichte Änderungen zum bisherigen Sprachgebrauch.
Es gibt eine Übergangszeit bis Ende 2023, in der auch die alte Prüfungsordnung noch gültig ist. Wir haben also genug Zeit uns mit den Inhalten vertraut zu machen.
Dauerhaft abrufbar sind die neuen Inhalte des Kyu-Graduierungssystem unter https://www.judobund.de/aus-fortbildung/kyu-graduierungssystem/das-graduierungssystem/.
Nun gilt es, Erfahrungen der Praxis aufzugreifen, um das Konzept weiter zu optimieren. Die Mitglieder einer Arbeitsgruppe werden also weiterarbeiten, um Verbesserungen einzupflegen.
Berthold Werth
Wir begrüßen neu im TVE-Mitarbeiterteam:
Andrea GLEIS und Gudrun VOLLMER. Sie werden die bisherigen Mitarbeiter*innen beim "Turnen, Spiel & Schwimmen für 4 bis 6jährige" unterstützen, hier insbesondere bei der Wassergewöhnung, so dass diese auch bei zwei weiteren Angeboten nach der Turnstunde wieder stattfinden kann.
Ricarda BALBACH ORTIZ, Niklas ORLOWSKI und Lukas MÜLLER werden zusammen mit Nathalie STEIN und Julian BRUYERS die Kinder und Jugendlichen in der Abteilung "Badminton" trainieren.
Gut gelaunt und gut mit Sonnencreme versorgt, starteten wir in Lennigsen direkt am Alleenradweg. Im Laufe des Tages stiegen die Temperaturen langsam auf sehr sommerliche 30 Grad am Nachmittag. Unser großes Glück waren eine stetige leichte Brise kühlen Windes und insbesondere die vielen sehr schön zwischen Bäumen und damit im Schatten liegenden Radwege.
So konnten wir, gestärkt mit einem leckeren Mittagessen in einem Restaurant direkt am Datteln-Hamm-Kanal, die Rundtour vollenden. Die Wasservorräte waren zwar aufgebraucht, dafür hatten wir jedoch viele neue Eindrücke gewonnen.
Berthold Mutschmann
Am 21. Juli haben wir Anni Golz in Burgaltendorf beerdigt, nachdem sie im Alter von 95 Jahren durch einen tragischen Unglücksfall ums Leben gekommen war.
Der TVE hat mit ihr ein langjähriges Mitglied verloren, das in seiner Essener Zeit ab 1935 an vielen Sportangeboten aktiv teilgenommen hat. So hat sie allein in ihrer Donnerstagsgruppe mit Jenny Voss, Erika Bernd und Rosie Stoßberg drei Übungsleiterinnen erlebt.
Auch unsere Angebote Wassergymnastik oder Fit im vierten Viertel hat sich regelmäßig besucht.
Doch nicht nur in den Kursen war sie aktiv. Auch beim Onkolauf zugunsten der Krebsberatung Essen zeichnete sie sich bei ihrem letzten «Auftritt» , bevor sie in den Schwarzwald zog , als älteste Teilnehmerin aus.
Engagiert war Anni auch bei Auftritten im Rahmen von Karnevals- oder Geburtstagsfeiern ihrer Gruppe, bei den traditionell immer ein sehr unterhaltsames Programm angeboten wurde und wird.
2009 wurde Anni die Ehrenmitgliedschaft des Vereins verliehen. Anni war nicht nur das älteste Verinsmitglied, sondern auch das langjährigste: Seit 1935 war sie ohne Unterbrechung TVE-Mitglied.
Wir werden -besonders in den Gruppen - weiter an sie denken.
32 Grad Außentemperatur und keine Klimaanlage im Wasserturm, dem Ausstellungsgebäude der Camera Obscura! Naja, es war warm, aber wir 16 Wissbegierigen konnten es ertragen.
„Als die Bilder laufen lernten“: Im Kessel des alten Broicher Wasserturms wurde anläßlich der Landesgartenschau 1992 die größte begehbare Camera Obscura der Welt installiert. Auf drei Ebenen werden die einzigartigen Exponate eines Wuppertaler Sammlers zur Filmgeschichte von ca. 1750 bis 1930 auf ganz besondere Weise dokumentiert und erlebbar gemacht.
An Schattenspielen, Kaleidoskopen, Daumenkinos bis hin zur Laterna Magica und zahlreichen anderen Ausstellungsstücken konnten wir auf faszinierende Weise selbst nachvollziehen, wie der Film sich entwickelte. Sechs Themenstationen ließen uns die Entwicklung vom unbewegten zum bewegten Bild auf unterhalbsame Weise erleben.
Bei einem gemeinsamen Mittagessen unter schattenspendenden Platanen ließen wir diesen Besuch ausklingen.
Dieter Wegerhoff
„Das ist doch nur etwas für die Jungen und Fitten!“
Ist das wirklich so?
Bewusst hat der TVE sich beim Bau seines Sport- und Gesundheitszentrums entschieden, ein gesundheitsorientiertes Krafttraining an ausgesuchten Geräten anzubieten, um alle Altersgruppen bedienen zu können. Denn nicht das vorschnelle, unbedarfte Muskelwachstum ist unser Ziel, sondern zunächst einmal der kontrollierte Aufbau der Muskulatur, die uns befähigt, die täglichen Belastungen besser zu meistern.
Tatsächlich kann eine gut trainierte Körpermuskulatur helfen, durch einseitige Belastungen entstandene Probleme zu lindern oder sogar zu beseitigen.
Heutige sportwissenschaftliche Erkenntnisse zeigen eindeutig, dass auch für ältere, sogar für hochaltrige Menschen Kraftsport bedeutsam ist. Hierzu einige Stichwörter: Sturzprävention, Gleichgewicht, Koordination, Reaktion.
Das Sturzrisiko steigt bei über 65-Jährigen um 30%, bei über 80-Jährigen bereits um mehr als 50%. Hinzu kommt, dass die Knochen brüchiger werden, mit fortschreitendem Alter (bereits ab etwa dem 30. Lebensjahr!) die Muskulatur ohne Trainingsanreize immer mehr abnimmt, Bänder, Sehnen weniger elastisch werden und die Gelenkigkeit leidet.
Wichtig: Der häufigste Grund für das frühe oder späte Scheitern bzw. das Ausbleiben von Erfolgserlebnissen in JEDEM Alter ist zu fast 100% auf schlechte (oder gar falsche) Anleitung durch den Trainer/die Trainerin, die damit häufig verbundene schlechte (oder falsche) Ausführung sowie die ausbleibende Kontrolle und Auswertung zurückzuführen.
Im TVE wollen wir mit unserem betreuten Gesundheitskrafttraining nicht nur den Jüngeren, sondern auch den Älteren dabei helfen, ihre kognitiven und koordinativen Fähigkeiten zu erhalten oder zu verbessern. Nicht unerwähnt bleiben darf auch, dass die Kommunikations-Fähigkeit (soziale Kontakte) im Sport trainiert und verbessert wird.
In weiteren Schritten geht es natürlich um mehr, wie weiter unten aufgeführt.
Im Zweifel sollte der/die behandelnde Physiotherapeut/die Physiotherapeutin, die Hausärztin/der Hausarzt oder die Orthopädin/der Orthopäde um Rat gefragt werden.
Hier kurz zusammengefasst noch einmal die Antworten auf viele Fragen zu diesem Thema:
Für wen ist Kraftsport geeignet?
Für wen ist Kraftsport nicht geeignet?
Wozu ist Kraftsport gut?
Optimierung der trainierten Muskulatur hinsichtlich:
Verbesserung:
Indirekte Vorteile:
Wie komme ich zum Kraftgerätetraining (im AKTIV PUNKT?
Eckhard und Phillip Spengler
Es gibt doch sicherlich unter unseren 1.900 Mitgliedern und Freunden des Vereins einige Unternehmer*innen?
Wir würden uns über zwei, drei neue Anzeigenkunden für unsere Vereinszeitschrift, die AKTIV., (Auflage: 2.000 Stück, vierteljährliches Erscheinen) freuen!
Wir schließen üblicherweise jederzeit kündbare Dauerverträge ab.
Die Anzeigenkosten:
1/4 Seite: 49 €, 1/2 Seite: 79,00 €, 1/1 Seite: 139,00 €
Interessenten*innen melden sich bitte unter 201/570397 oder sport@tve-burgaltendorf.de. Wir senden gern ein Musterexemplar der Vereinszeitschrift zu.
Die dritte REWE-Aktion "Scheine für Vereine" startete am 25.04.2022. Pro 15 € Einkaufswert erhielten die Kunden bis zum 19.06.2022 einen Vereinsschein.
Auf der entsprechenden Internetseite konnten dann dann die Vereinsschein-Codes eingeben oder die QR-Codes gescannt werden, um sie einem Sportverein zuzuordnen. Dieses Mal habe ich - wie es viele andere Vereine auch schon bei den ersten beiden Aktionen gemacht haben - zusätzlich Vereins-Sammelboxen in REWE-Märkten aufgestellt. Fünf Original-REWE-Boxen aus den Supermärkten konnten dafür nutzt werdem, acht zusätzliche Papp-Boxen habe ich angefertigt. Diejenigen, die ihre erhaltenen Vereinsscheine nicht gebrauchen konnten, haben sie dann in eine der bereitstehenden Boxen gesteckt.
Nach Beendigung der Vereinsscheinausgabe habe ich erneut die große Rundreise unternommen, um die teilweise gut gefüllten Vereins-Sammelboxen wieder abzuholen und in einer mehrtägigen Aktion die QR-Codes der Vereinsscheine eingescannt. Insgesamt kamen aus den sechs REWE-Märkten Heidhausen, Burgaltendorf, Niederwenigern, Kupferdreh, Rellinghausen und Heisingen über 5.000 Vereinsscheine zusammen. Wenn man noch weitere REWE-Märkte mit Vereins-Sammelboxen bestückt hätte, hätte man auch noch mehr Vereinsscheine bekommen. Es gibt noch unzählige REWE-Märkte in der weiteren Umgebung. Vielleicht eine Anregung für die nächste Aktion.
Vielen Dank trotzdem an alle Mitglieder, deren Familien, Freunde, etc. wieder fleißig mitgesammelt haben. Bei der Aktion 2019 wurden übrigens 5.955 Vereinsscheine und bei der Aktion 2020 bereits 10.003 Vereinsscheine ausschließlich von Mitgliedern gesammelt. Bei der aktuellen Aktion 2022 kamen insgesamt 14.847 Vereinsscheine zusammen (rund 9.500 von Mitgliedern und 5.000 aus den Vereins-Sammelboxen in den REWE-Märkten).
Für die gesammelten Vereinsscheine erhielten wir wieder viele schöne Prämien. Dazu habe ich in den Sportstätten nachgesehen, was nicht nur eine einzelne, sondern viele Sportgruppen gebrauchen könnten; auch alle anderen Übungsleiter*innen wurden befragt. Dieses Mal wurden ausgesucht:
Marc Schäfer
AM 06.07.2022, 17.30 - 20.00 h, AKTIV PUNKT
Anw.: Eckhard Spengler, Gerhard Spengler, Christiane Spengler, Monika Spengler; Beratend: Georg Spengler
Verhindert: Stephan Semmerling, Ursula Kernebeck
*MITGLIEDERVERSAMMLUNG 2023*
Nachdem aus Corona-Gründen die Mitgliederversammlung 2021 ausfallen musste, wird sie turnusgemäß im Jahr 2023 wieder stattfinden: Samstag, 25.03.2023, 11.00 h.
Es stehen Wahlen des Vorstands und einer Buchprüferin/eines Buchprüfers sowie evtl. Satzungsänderungen (sprachliche Änderungen) an.
Die aus Corona-Gründen ausgefallenen Prüfungen der Buchführung 2019, 2020, 2021 müssen noch nachgeholt werden.
*INTERNET-PUBLIKATION DER SPORTKURSPROGRAMME*
Die Darstellung der 39 Sportkurse des Kursprogramms 20022-1 wurde nicht mehr im Joomla-Portal vorgenommen, sondern erstmals auf der neuen Homepage mit" Bordmitteln". Sobald das von der Fa. Netzcocktail angekündigte Kursmodul fertiggestellt sein wird, ist zu entscheiden, ob der TVE bei der Darstellung in der Form des Programms 2022-1 bleiben (keine Mehrkosten) oder die Nutzung des neue Kursmoduls mit weiterführenden Möglichkeiten (zusatzkostenpflichtig) einen - auch wirtschaftlichen - Sinn ergibt.
Mittelfristig soll auch das von Stephan Semmerling aufgebaute Joomla-Anmeldungsportal (sehr leistungsstark, aber auch sehr komplex, daher zeitaufwendig; keinerlei Support) durch vorhandene Module der neuen Homepage abgelöst werden.
*TVE-HOMEPAGE, -INTRANET (Mitarbeiterbereich auf der Homepage) und TVE-APP*
Alle drei Medien konnten aus Zeitgründen in den letzten beiden Jahren nur aktuell gehalten werden, müssen aber vervollständigt und weiterentwickelt werden.
*TVE-MITARBEITERTEAM: Veränderungen*
Wie in der Vereinszeitschrift dargestellt, hat der TVE in diesem Jahr ungewöhnlich viele neue Mitarbeiter*innen gewinnen können, um Lücken zu schließen oder ausgeschiedene Mitarbeiter*innen zu ersetzen:
Nicole Wrede (Hauptamtlerin im Büro und beim Kraftgerätetraining), Isabell Bertenhoff (Minijob, Sportkursorganisation, Social Media, Büro, Kursleitung), Berthold Mutschmann (Radeltourleitung), Silke Pippert, Yvonne Sachs, Lara Boehnke (alle drei Bambini-Kursleitung), Marie Kirchhoff (Turnen & Spiel für Kinder) sowie - noch in Arbeit - Karl-Heinz Eschweiler und Gudrun Vollmer.
Marc Schäfer pausiert bei der Trainingsleitung in der Abt. Badminton aus persönlichen Gründen. Hier besteht dringend Unterstützungsbedarf für das Training der Kinder und Jugendlichen.
*FÜHRUNG & ORGANISATION: Mitarbeits-Verträge*
Der ESPO stellt dem TVE Muster für neue Mitarbeiter*innen-Verträge zur Verfügung.
*ORGANISATION: Anmeldeverfahren für Kurse und Freizeitaktivitäten*
Christiane schlägt aus Sicht des Kursanmeldungsverfahrens eine Änderung der Bezeichnung der zwei Arten von Online-Anmeldeformularen (neu: "Ich bin Mitglied" - "Ich bin kein Mitglied") vor.
Die technischen Auswirkungen auf andere Anmeldungsvorgänge (60plus-Freizeitaktivitäten, Radeltouren etc.) sind zuvor zu prüfen.
*TVE-FOTOALBEN*
Der TVE unterhält zahlreiche Online-Fotoalben von seinen Sport- und Freizeitaktivitäten. Die Pflege dieses Fotoarchivs konnte aus Zeitgründen in den letzten beiden Jahren nicht fortgeführt werden, außerdem steht das für die Präsentation im Internet genutzte Portal nicht mehr zur Verfügung; weiterhin macht die aktuelle EU-Datenschutzverordnung die öffentliche Präsentation der Fotos unmöglich.
Das Fotoarchiv mit Zehntausenden digitalen Fotos hat allerdings einen unschätzbaren Wert für die Dokumentation des Vereinsgeschehens. Es sollte daher zumindest eine interne, systematische Pflege des Archivs erfolgen. Gegenwärtig sind die Fotos auf vielen Festplatten, teils unsortiert, gespeichert.
Es müssen zuvor grundsätzliche Überlegungen angestellt werden (Nutzung einer vorhandenen Microsoft-Cloud? Übernimmt Monika Stahl diese Aufgabe wieder?).
*AUSLAGE VON TVE-FLYERN IM AKTIV PUNKT-EINGANGSBEREICH*
Alle Flyer konnten aus Zeitgründen in den letzten beiden Jahren nicht aktualisiert werden. Dies muss vor Nachdruck nachgeholt werden. Auch könnte über ein neues Basis-Layout nachgedacht werden.
*RHÖNRADTURNEN: Beschädigte Rhönräder*
Durch eine Firma, die im Auftrage der Stadt die Geräteraum-Tore in der Sh Auf dem Loh erneuert hat, wurden einige der TVE-Rhönräder in erheblichem Umfang (voraussichtlich mehrere Tausend Euro) durch nicht fachgerechte Umlagerung beschädigt. Der Schaden wurde der Stadt gemeldet, die eine Übernahme der Reparaturkosten zusagte.
Mit der Herstellerfirma wurde durch zwei Trainerinnen Kontakt aufgenommen. Der eingegangene Reparaturkostenvoranschlag ist jedoch nicht vollständig. Es ist ein Ortstermin mit dem Hersteller der Rhönräder notwendig.
*TRAININGSTEILNAHME DER ÄLTEREN MITGLIEDER*
Der TVE stellt nach zweijähriger Corona-Zeit fest, dass viele ältere Mitglieder nicht mehr zum Training kommen (oder gar die Mitgliedschaft beendet haben), dem Vernehmen nach, weil sie sich nicht mehr zutrauen, wieder den vorherigen Leistungsstand zu erreichen, oder auch aus Angst vor einer Corona-Infektion.
Zu Ersterem ist zu sagen, dass alle Übungsleiter*innen darauf eingestellt sind und insofern das Training entsprechend ausrichten. Das zweite Argument ist zwar nicht unverständlich, der TVE sieht aber auch sich während der Corona-Zeit n anderen Lebensbereichen wahrzunehmende Bequemlichkeit als möglichen Grund ("Auf dem Sofa ist es auch ganz schön!").
Da das Hauptziel des TVE die Erhöhung/Erhaltung der Lebensqualität seiner Mitglieder - und hier insbesondere der älteren Mitglieder ist - kann er sich hiermit nicht zufrieden geben, denn das Einstellen der regelmäßigen Sportaktivitäten mindert die körperliche Fitness (Koordinationsfähigkeit, Sturzgefahrminderung, Herz-Kreislauf,..) sowie die sozialen Fähigkeiten (z.B. Kommunikation und Freude in der Sportgruppe beim gemeinsamen Trainieren).
*SPORTKURSPROGRAMM: Aqua-Kurs für Leistungsschwächere?*
Es könnte der Bedarf für ein sich an Mitglieder und Nichtmitglieder richtendes Wassersportkursangebot für Leistungsschwächere bestehen. Die personelle und räumliche Kapazität ist zu prüfen.
*KRAFTGERÄTETRAINING: Verbessertes Angebot für 16 bis 24jährige*
"Mitglieder im Alter von 16 bis 24 Jahren, die sich an den Werktagen (montags bis freitags) auf Trainingszeiten zwischen 17.00 bis 22.00 h , freitags bis 21.00 h) beschränken - samstags und in den Sommerferien steht sogar die gesamte Zeit zur Verfügung -, können zum monatlichen Sonder-Abteilungsbeitrag in Höhe von 12,00 € (statt 24,00 €) am Kraftgerätetraining teilnehmen. Interessenten/-innen melden sich bitte zur Vereinbarung eines Termins für die Einweisung in die Geräte und zur Beratung."
*KRAFTGERÄTETRAINING: Aktuelle Situation*
Der TVE bewirbt dieses Sportangebot mit "Kraftgerätetraining mit individueller Betreuung"
Die betreuenden Mitarbeiter*innen werden daher um vermehrte Präsenz im Trainingsraum gebeten. Auch sollen sie, obwohl Trainierende gelegentlich "ungehalten" darauf reagieren, Trainierenden situationsbezogen Tipps oder Hinweise zur Ausführung einer Übung anbieten.
Das Kraftgerätetraining im AKTIV PUNKT wird im übrigen in diesem Sommer geringer als üblich besucht. Dem Vernehmen nach ist hauptsächlich das schöne Sommerwetter der Grund (Es werden vermehrt alternative Outdoor-Betätigungen, wie z.B. Radeln, wahrgenommen.). Allerdings ist der Trend seit dem Zeitpunkt festzustellen, seit dem eine Anmeldung zum Training entfallen ist.
Über das Kraftgerätetraining im TVE muss im übrigen öfter in der Vereinszeitschrift berichtet werden, um hier den Sinn - auch für Ältere - zu verdeutlichen.
14.07.2022
Gerhard Spengler/Geschäftsführer